„Ein Lügner mehr oder weniger“: Kommentar von Igor Ossinski im Neuen Deutschland (12. Februar 1988) über eine aktuelle Radio-Glasnost-Sendung zu den Ereignissen um die Luxemburg-Liebknecht-Demonstration am 15. Januar in Ost-Berlin. Quelle: Neues Deutschland vom 12. Februar 1988 Abschrift
Schweres Geschütz gegen die Meinungsfreiheit: Mit zwölf Störsendern versucht die Stasi den Empfang der Sendereihe „Radio Glasnost – außer Kontrolle“ am 28. März 1988 in der DDR flächendeckend zu verhindern. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494, Bl. 82, Seite 1 von 3. Abschrift
Schweres Geschütz gegen die Meinungsfreiheit: Mit zwölf Störsendern versucht die Stasi den Empfang der Sendereihe „Radio Glasnost – außer Kontrolle“ am 28. März 1988 in der DDR flächendeckend zu verhindern. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494, Bl. 83, Seite 2 von 3. Abschrift
Schweres Geschütz gegen die Meinungsfreiheit: Mit zwölf Störsendern versucht die Stasi den Empfang der Sendereihe „Radio Glasnost – außer Kontrolle“ am 28. März 1988 in der DDR flächendeckend zu verhindern. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494, Bl. 84, Seite 3 von 3. Abschrift
„Störung wirksam, Empfang beeinträchtigt“: Die Stasi setzt Störsender gegen Radio Glasnost ein. Diese Karte zeigt, wo sie damit Erfolg hat. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494, Bl. 103
Ende 1988 finden einige Ost-Berliner in ihren Briefkästen diesen Wurfzettel, mit dem Mitglieder des Weißenseer Friedenskreises auf Radio Glasnost aufmerksam machen wollen.
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/RAD 1-61 Abschrift
Sitz des Senders Radio 100 in der Potsdamer Straße in West-Berlin, aufgenommen in den 1990er Jahren. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Tom Sello/RHG_Fo_HAB_17825