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Radio Glasnost

Logo von Radio 100. Das erste Berliner Privatradio wird 1987 gegründet. Quelle: Facts & Files
Logo von Radio 100. Das erste Berliner Privatradio wird 1987 gegründet. Quelle: Facts & Files
„Ein Lügner mehr oder weniger“: Kommentar von Igor Ossinski im Neuen Deutschland (12. Februar 1988) über eine aktuelle Radio-Glasnost-Sendung zu den Ereignissen um die Luxemburg-Liebknecht-Demonstration am 15. Januar in Ost-Berlin. Quelle: Neues...
„Ein Lügner mehr oder weniger“: Kommentar von Igor Ossinski im Neuen Deutschland (12. Februar 1988) über eine aktuelle Radio-Glasnost-Sendung zu den Ereignissen um die Luxemburg-Liebknecht-Demonstration am 15. Januar in Ost-Berlin. Quelle: Neues Deutschland vom 12. Februar 1988
Abschrift
Schweres Geschütz gegen die Meinungsfreiheit: Mit zwölf Störsendern versucht die Stasi den Empfang der Sendereihe „Radio Glasnost – außer Kontrolle“ am 28. März 1988 in der DDR flächendeckend zu verhindern. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494,...
Schweres Geschütz gegen die Meinungsfreiheit: Mit zwölf Störsendern versucht die Stasi den Empfang der Sendereihe „Radio Glasnost – außer Kontrolle“ am 28. März 1988 in der DDR flächendeckend zu verhindern. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494, Bl. 82, Seite 1 von 3.
Abschrift
Schweres Geschütz gegen die Meinungsfreiheit: Mit zwölf Störsendern versucht die Stasi den Empfang der Sendereihe „Radio Glasnost – außer Kontrolle“ am 28. März 1988 in der DDR flächendeckend zu verhindern. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494,...
Schweres Geschütz gegen die Meinungsfreiheit: Mit zwölf Störsendern versucht die Stasi den Empfang der Sendereihe „Radio Glasnost – außer Kontrolle“ am 28. März 1988 in der DDR flächendeckend zu verhindern. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494, Bl. 83, Seite 2 von 3.
Abschrift
Schweres Geschütz gegen die Meinungsfreiheit: Mit zwölf Störsendern versucht die Stasi den Empfang der Sendereihe „Radio Glasnost – außer Kontrolle“ am 28. März 1988 in der DDR flächendeckend zu verhindern. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494,...
Schweres Geschütz gegen die Meinungsfreiheit: Mit zwölf Störsendern versucht die Stasi den Empfang der Sendereihe „Radio Glasnost – außer Kontrolle“ am 28. März 1988 in der DDR flächendeckend zu verhindern. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494, Bl. 84, Seite 3 von 3.
Abschrift
„Störung wirksam, Empfang beeinträchtigt“: Die Stasi setzt Störsender gegen Radio Glasnost ein. Diese Karte zeigt, wo sie damit Erfolg hat. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494, Bl. 103
„Störung wirksam, Empfang beeinträchtigt“: Die Stasi setzt Störsender gegen Radio Glasnost ein. Diese Karte zeigt, wo sie damit Erfolg hat. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494, Bl. 103
Von der Stasi angefertigte Übersichtskarte: Sendereichweite von Radio Glasnost in der DDR. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494, Bl. 59
Von der Stasi angefertigte Übersichtskarte: Sendereichweite von Radio Glasnost in der DDR. Quelle: BStU, MfS, HA III, Nr. 494, Bl. 59
Comic von Dirk Moldt über die Stasi-Störversuche der Sendungen von Radio Glasnost (1988). Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Dirk Moldt
Comic von Dirk Moldt über die Stasi-Störversuche der Sendungen von Radio Glasnost (1988). Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Dirk Moldt
Ende 1988 finden einige Ost-Berliner in ihren Briefkästen diesen Wurfzettel, mit dem Mitglieder des Weißenseer Friedenskreises auf Radio Glasnost aufmerksam machen wollen.
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/RAD 1-61
Ende 1988 finden einige Ost-Berliner in ihren Briefkästen diesen Wurfzettel, mit dem Mitglieder des Weißenseer Friedenskreises auf Radio Glasnost aufmerksam machen wollen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/RAD 1-61
Abschrift
Wurfzettel des Weißenseer Friedenskreises, Ende 1988. 
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/RAD 1-80
Wurfzettel des Weißenseer Friedenskreises, Ende 1988. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/RAD 1-80
Abschrift
Sitz des Senders Radio 100 in der Potsdamer Straße in West-Berlin, aufgenommen in den 1990er Jahren. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Tom Sello
Sitz des Senders Radio 100 in der Potsdamer Straße in West-Berlin, aufgenommen in den 1990er Jahren. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Tom Sello

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