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Gedächtnisprotokolle und unabhängige Untersuchungskommission

„Kesseltreiben unter Einsatz von Schlagstöcken, Hunden und Militärtechnik“: Bürger, die bei den Demos am 7. und 8. Oktober 1989 in Ost-Berlin in Bedrängnis geraten sind oder verhaftet wurden, schreiben Gedächtnisprotokolle. Diese werden gesammelt...
„Kesseltreiben unter Einsatz von Schlagstöcken, Hunden und Militärtechnik“: Bürger, die bei den Demos am 7. und 8. Oktober 1989 in Ost-Berlin in Bedrängnis geraten sind oder verhaftet wurden, schreiben Gedächtnisprotokolle. Diese werden gesammelt und veröffentlicht. Dabei spielt die Gethsemanekirche im Bezirk Prenzlauer Berg eine große Rolle. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft, Seite 3 von 4
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„Kesseltreiben unter Einsatz von Schlagstöcken, Hunden und Militärtechnik“: Bürger, die bei den Demos am 7. und 8. Oktober 1989 in Ost-Berlin in Bedrängnis geraten sind oder verhaftet wurden, schreiben Gedächtnisprotokolle. Diese werden gesammelt...
„Kesseltreiben unter Einsatz von Schlagstöcken, Hunden und Militärtechnik“: Bürger, die bei den Demos am 7. und 8. Oktober 1989 in Ost-Berlin in Bedrängnis geraten sind oder verhaftet wurden, schreiben Gedächtnisprotokolle. Diese werden gesammelt und veröffentlicht. Dabei spielt die Gethsemanekirche im Bezirk Prenzlauer Berg eine große Rolle. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft, Seite 4 von 4
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Presseinformation vom 2. November 1989 zur Konstituierung einer unabhängigen Untersuchungskommission. Diese wird eingesetzt, um die brutalen Polizeiaktionen am 7. und 8. Oktober 1989 in Ost-Berlin lückenlos aufzuklären. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Presseinformation vom 2. November 1989 zur Konstituierung einer unabhängigen Untersuchungskommission. Diese wird eingesetzt, um die brutalen Polizeiaktionen am 7. und 8. Oktober 1989 in Ost-Berlin lückenlos aufzuklären. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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Am 23. Oktober 1989 halten oppositionelle Gruppen im Gemeindehaus Fennpfuhl eine Pressekonferenz ab. Sie informieren über den Polizeieinsatz am 7. und 8. Oktober 1989 auf der Schönhauser Allee. V.l.n.r.: Ehrhart Neubert, Jürgen Gernentz, Marianne Birthler,...
Am 23. Oktober 1989 halten oppositionelle Gruppen im Gemeindehaus Fennpfuhl eine Pressekonferenz ab. Sie informieren über den Polizeieinsatz am 7. und 8. Oktober 1989 auf der Schönhauser Allee. V.l.n.r.: Ehrhart Neubert, Jürgen Gernentz, Marianne Birthler, Werner Fischer, Christoph Singelnstein, Angelika Barbe, Reinhard Schult, Walter Schilling. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
„Kesseltreiben unter Einsatz von Schlagstöcken, Hunden und Militärtechnik“: Bürger, die bei den Demos am 7. und 8. Oktober 1989 in Ost-Berlin in Bedrängnis geraten sind oder verhaftet wurden, schreiben Gedächtnisprotokolle. Diese werden gesammelt...
„Kesseltreiben unter Einsatz von Schlagstöcken, Hunden und Militärtechnik“: Bürger, die bei den Demos am 7. und 8. Oktober 1989 in Ost-Berlin in Bedrängnis geraten sind oder verhaftet wurden, schreiben Gedächtnisprotokolle. Diese werden gesammelt und veröffentlicht. Dabei spielt die Gethsemanekirche im Bezirk Prenzlauer Berg eine große Rolle. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft, Seite 1 von 4
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„Kesseltreiben unter Einsatz von Schlagstöcken, Hunden und Militärtechnik“: Bürger, die bei den Demos am 7. und 8. Oktober 1989 in Ost-Berlin in Bedrängnis geraten sind oder verhaftet wurden, schreiben Gedächtnisprotokolle. Diese werden gesammelt...
„Kesseltreiben unter Einsatz von Schlagstöcken, Hunden und Militärtechnik“: Bürger, die bei den Demos am 7. und 8. Oktober 1989 in Ost-Berlin in Bedrängnis geraten sind oder verhaftet wurden, schreiben Gedächtnisprotokolle. Diese werden gesammelt und veröffentlicht. Dabei spielt die Gethsemanekirche im Bezirk Prenzlauer Berg eine große Rolle. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft; Seite 2 von 4
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