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Jugend in Jena
Jugend in Jena
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Genehmigt: Schreiben vom Kabinett für Kultur Jena an das Kulturhaus Neulobeda, in dem Lutz Rathenow als Leiter des Arbeitskreises Literatur und Lyrik bestätigt wird (31. Oktober 1973). Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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Eröffnungsbericht der Kreisdienststelle Jena zum Operativen Vorgang „Pegasus“, in dem das MfS die Akteure des Literaturzirkels (Jürgen Fuchs, Lutz Rathenow, Wolfgang und Martin Hinkeldey und Bernd Markowsky) bearbeitet (27. Januar 1975). Der SED ist das Maß an Selbstorganisation ein Dorn im Auge. Im Frühjahr 1975 verbietet sie die Arbeit des Zirkels im Kulturhaus. Quelle: BStU, MfS, Ast. Gera, KD Jena 740/77, Seite 1 von 2
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Eröffnungsbericht der Kreisdienststelle Jena zum Operativen Vorgang „Pegasus“, in dem das MfS die Akteure des Literaturzirkels (Jürgen Fuchs, Lutz Rathenow, Wolfgang und Martin Hinkeldey und Bernd Markowsky) bearbeitet (27. Januar 1975). Der SED ist das Maß an Selbstorganisation ein Dorn im Auge. Im Frühjahr 1975 verbietet sie die Arbeit des Zirkels im Kulturhaus. Quelle: BStU, MfS, Ast. Gera, KD Jena 740/77, Seite 2 von 2
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Werkstatttage der Jungen Gemeinde Jena-Stadtmitte 1980. Diese Arbeitsform wird 1972 in Jena entwickelt und bietet vielen jungen Menschen bis 1989 die Möglichkeit des aktiven Austauschs. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Hans-Helmut Kurz
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Mitglieder der Jungen Gemeinde Jena-Stadtmitte treffen sich im April 1983 zu einer Wanderung auf dem Platz der Kosmonauten. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Hans-Helmut Kurz
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Mitglieder der Jungen Gemeinde Jena-Stadtmitte treffen sich im April 1983 zu einer Wanderung auf dem Platz der Kosmonauten. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Hans-Helmut Kurz
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Vorverurteilt: Ein Jugendlicher aus Jena zeigt seinen PM 12, den berüchtigten Ersatzausweis. Der PM 12 wird anstelle des Personalausweises ausgegeben, wenn dieser aus meist politischen Gründen eingezogen wurde. Wer einen PM 12 bekommt, muss sich regelmäßig auf dem Revier der Volkspolizei melden, darf in vielen Fällen die Stadt nicht verlassen und nicht ins Ausland reisen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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Aus einer Bierlaune heraus rufen Jugendliche ein Open-Air-Frühstück ins Leben: Am 12. Juli 1986 frühstücken 60 bis 80 Leute auf dem Platz der Kosmonauten in Jena an weiß gedeckten Tischen. Es gibt gekochte Eier, frische Brötchen, Musik und jede Menge guter Laune, bis die Polizei mit mehreren Mannschaftswagen anrückt und mit der Räumung des Platzes droht. Am Ende müssen die beteiligten Jugendlichen Ordnungsstrafen in Höhe von 50 bis 500 Mark zahlen. Begründung: Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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Aus einer Bierlaune heraus rufen Jugendliche ein Open-Air-Frühstück ins Leben: Am 12. Juli 1986 frühstücken 60 bis 80 Leute auf dem Platz der Kosmonauten in Jena an weiß gedeckten Tischen. Es gibt gekochte Eier, frische Brötchen, Musik und jede Menge guter Laune, bis die Polizei mit mehreren Mannschaftswagen anrückt und mit der Räumung des Platzes droht. Am Ende müssen die beteiligten Jugendlichen Ordnungsstrafen in Höhe von 50 bis 500 Mark zahlen. Begründung: Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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Sozialistisches Wohnen: Im Zuge des Wohnungsbauprogramms nach dem VIII. Parteitag der SED entstehen in den DDR-Städten monotone Großsiedlungen, die im Volksmund als Arbeiterschließfächer, Wohnsilos, Karnickelbuchten oder Massenverwahrung bezeichnet werden. Im Bild: das Neubaugebiet Jena-Neulobeda, in dem Matthias Domaschk und viele seiner Freunde aufwachsen. Quelle: Archiv Bundesstiftung Aufarbeitung, Fotobestand Uwe Gerig, Bild 9
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Die oppositionelle Szene in Jena trifft sich oft zu Ausflügen in die Umgebung, hier eine Wanderung nach Vollradisroda im März 1976. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Hans-Helmut Kurz
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Platz der Kosmonauten 1983. Im Hintergrund die Jenaer Kernberge, ein beliebtes Ausflugsziel für viele Jenenser. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Hans-Helmut Kurz
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1973, Leitlinien für den Arbeitskreis Literatur und Lyrik in Jena. Den Jugendlichen soll die Möglichkeiten gegeben werden, sich künstlerisch zu betätigen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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Der 21-jährige Student und Autor Lutz Rathenow 1973 mit Freunden während einer Wanderung zwischen Jena und Weimar. V.l.n.r.: Thoralf Bauer, Lutz Rathenow, Bernd Klubeck, Christine Hildebrandt, Norbert Weinz. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Hans-Helmut Kurz
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1973 initiiert der 21-jährige Autor Lutz Rathenow in seiner Wohnung den Zirkel Literatur und Lyrik. Drei Monate später zieht der Kreis ins Kulturhaus Jena-Neulobeda. Hier können auch „inoffizielle“ Autoren auftreten. Am 5. Oktober 1973 stellt Lutz Rathenow beim Kabinett für Kultur Jena einen Antrag auf Einstufung als Leiter des Arbeitskreises Literatur und Lyrik. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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