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Mediziner in Greifswald
Mediziner in Greifswald
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Protokoll der Außerordentlichen Fakultätssitzung der Medizinischen Fakultät am 30. März 1955. Während dieser Sitzung informiert der Staatssekretär Gerhard Harig die Universitätsleitung über die Pläne der Regierung: Die Medizinische Fakultät wird in eine Militäreinrichtung umgewandelt. Zeitgleich eskalieren die Ereignisse in der Aula der Universität: Über 200 Studenten werden verhaftet und in das nahe gelegene Untersuchungsgefängnis abgeführt. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald, Seite 5 von 5
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Protokoll einer Demütigung: Eine Medizinstudentin berichtet über ihre Erlebnisse am Abend des 30. März 1955, ihre Verhaftung und die entwürdigenden Bedingungen während der Untersuchungshaft. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald, Seite 1 von 2
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Protokoll einer Demütigung: Eine Medizinstudentin berichtet über ihre Erlebnisse am Abend des 30. März 1955, ihre Verhaftung und die entwürdigenden Bedingungen während der Untersuchungshaft. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald, Seite 2 von 2
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Bericht eines Medizinstudenten über die Vorkommnisse vom 30. und 31. März 1955. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald, Seite 1 von 2
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Bericht eines Medizinstudenten über die Vorkommnisse vom 30. und 31. März 1955. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald, Seite 2 von 2
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„Die Vergiftung der Atmosphäre“: Die ersten Reaktionen auf die Ereignisse in der Aula der Universität und die Massenverhaftungen vom 30. März 1955 kommen von den Studenten selbst. Im Bild: Schreiben des Fakultätsrates der Theologischen Fakultät an den Rektor vom 31. März 1955. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald
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Kanonen auf Spatzen: Mit motorisierten Einheiten und Hunderten Einsatzkräften geht die Staatsmacht gegen friedlich protestierende Studenten vor. Im Bild: Polizeibericht über den Großeinsatz in Greifswald. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald, Seite 1 von 3
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Kanonen auf Spatzen: Mit motorisierten Einheiten und Hunderten Einsatzkräften geht die Staatsmacht gegen friedlich protestierende Studenten vor. Im Bild: Polizeibericht über den Großeinsatz in Greifswald. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald, Seite 2 von 3
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Kanonen auf Spatzen: Mit motorisierten Einheiten und Hunderten Einsatzkräften geht die Staatsmacht gegen friedlich protestierende Studenten vor. Im Bild: Polizeibericht über den Großeinsatz in Greifswald. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald, Seite 3 von 3
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Ablenkungsmanöver? Am 31. März 1955, einen Tag nach den Studentenprotesten, brennt der Turm der Jakobikirche, damals Tagungsort der Evangelischen Studentengemeinde. Bis heute gibt es verschiedene Mutmaßungen über die Täterschaft: Damalige Zeitzeugen vermuten, dass Vertreter der Staatsmacht den Brand legten, um von den Studentenprotesten abzulenken. Andere sehen darin wiederum eine Protestaktion der Evangelischen Studentengemeinde. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald
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Greifswald um 1955: die Jakobikirche nach dem Feuer. Die Brandursache ist bis heute nicht geklärt. Nach einem amtlichen, von der Kirchenverwaltung akzeptierten Gutachten, hatte ein überhitzter Ofen den Brand entfacht. Quelle: Bildarchiv Foto Marburg
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Klarer Fall für die Stasi: Der Student Klaus Rintelen ist der „Rädelsführer“ der Proteste. Während die aus der Aula strömenden Studenten verhaftet werden, gelingt ihm durch einen Hinterausgang die Flucht. Einige Tage später wird auch er verhaftet und zu einer zehnjährigen Zuchthausstrafe verurteilt. Nach seiner Entlassung 1961 beantragt er die Fortsetzung seines Medizinstudiums an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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Internationale Solidarität mit den Studenten: Trotz strenger Nachrichtensperre werden die Ereignisse im Westen bekannt. Es hagelt Absagen zur Feier des 500. Gründungsjubiläums der Universität, und die DDR fürchtet um ihren internationalen Ruf. Im Bild: ein Protestschreiben der Vereinigten Studentenkorps von Göteborg. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald
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Die Gedenktafel am Treppenaufgang des Hörsaalgebäudes der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Sie wird am 24. Mai 2000, 45 Jahre nach den studentischen Protesten, enthüllt. Foto: Christoph Ochs; Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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Protokoll der Außerordentlichen Fakultätssitzung der Medizinischen Fakultät am 30. März 1955. Während dieser Sitzung informiert der Staatssekretär Gerhard Harig die Universitätsleitung über die Pläne der Regierung: Die Medizinische Fakultät wird in eine Militäreinrichtung umgewandelt. Zeitgleich eskalieren die Ereignisse in der Aula der Universität: Über 200 Studenten werden verhaftet und in das nahe gelegene Untersuchungsgefängnis abgeführt. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald, Seite 1 von 5
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Protokoll der Außerordentlichen Fakultätssitzung der Medizinischen Fakultät am 30. März 1955. Während dieser Sitzung informiert der Staatssekretär Gerhard Harig die Universitätsleitung über die Pläne der Regierung: Die Medizinische Fakultät wird in eine Militäreinrichtung umgewandelt. Zeitgleich eskalieren die Ereignisse in der Aula der Universität: Über 200 Studenten werden verhaftet und in das nahe gelegene Untersuchungsgefängnis abgeführt. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald, Seite 2 von 5
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Protokoll der Außerordentlichen Fakultätssitzung der Medizinischen Fakultät am 30. März 1955. Während dieser Sitzung informiert der Staatssekretär Gerhard Harig die Universitätsleitung über die Pläne der Regierung: Die Medizinische Fakultät wird in eine Militäreinrichtung umgewandelt. Zeitgleich eskalieren die Ereignisse in der Aula der Universität: Über 200 Studenten werden verhaftet und in das nahe gelegene Untersuchungsgefängnis abgeführt. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald, Seite 3 von 5
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Protokoll der Außerordentlichen Fakultätssitzung der Medizinischen Fakultät am 30. März 1955. Während dieser Sitzung informiert der Staatssekretär Gerhard Harig die Universitätsleitung über die Pläne der Regierung: Die Medizinische Fakultät wird in eine Militäreinrichtung umgewandelt. Zeitgleich eskalieren die Ereignisse in der Aula der Universität: Über 200 Studenten werden verhaftet und in das nahe gelegene Untersuchungsgefängnis abgeführt. Quelle: Universitätsarchiv Greifswald, Seite 4 von 5
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