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Roland Bude

Porträt des 17-jährigen Roland Bude 1943. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Porträt des 17-jährigen Roland Bude 1943. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Der Antifa-Block Plaue/Thüringen bescheinigt Roland Bude am 22. Juli 1947, nicht Mitglied der NSDAP gewesen zu sein. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Der Antifa-Block Plaue/Thüringen bescheinigt Roland Bude am 22. Juli 1947, nicht Mitglied der NSDAP gewesen zu sein. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Foto in Roland Budes Studienbuch aus seiner Studentenzeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (1947). Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Foto in Roland Budes Studienbuch aus seiner Studentenzeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (1947). Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Roland Bude (hintere Reihe, 5. v. r.) bei einem Auftritt mit dem Slawistenchor der Universität Rostock um 1948/49. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Roland Bude (hintere Reihe, 5. v. r.) bei einem Auftritt mit dem Slawistenchor der Universität Rostock um 1948/49. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Roland Budes FDJ-Ausweis. Er versucht, viele Studenten, die der SED fern stehen, zum Eintritt in die FDJ zu bewegen. Ein schlauer Schachzug, denn so können sie die Mehrheitsverhältnisse verändern und auf Entscheidungen, wie die Vergabe von Stipendien,...
Roland Budes FDJ-Ausweis. Er versucht, viele Studenten, die der SED fern stehen, zum Eintritt in die FDJ zu bewegen. Ein schlauer Schachzug, denn so können sie die Mehrheitsverhältnisse verändern und auf Entscheidungen, wie die Vergabe von Stipendien, Einfluss nehmen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Im Vorstand der FDJ-Hochschulgruppe übernimmt Roland Bude die Bereiche Kultur und Erziehungsarbeit. Zugleich wird er im Studentenrat Kulturreferent. Seine Heimfahrten nach Thüringen nutzt er, um einen Zwischenaufenthalt in West-Berlin einzulegen. Dort...
Im Vorstand der FDJ-Hochschulgruppe übernimmt Roland Bude die Bereiche Kultur und Erziehungsarbeit. Zugleich wird er im Studentenrat Kulturreferent. Seine Heimfahrten nach Thüringen nutzt er, um einen Zwischenaufenthalt in West-Berlin einzulegen. Dort knüpft er Kontakte mit geflüchteten Studenten der Universität Rostock. Im Juli 1950 wird er von der Staatssicherheit verhaftet. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Am 31. Oktober 1950 verurteilt Roland Bude das Sowjetische Militärtribunal in Schwerin wegen „Spionage und antisowjetischer Hetze“ zu zweimal 25 Jahren Besserungsarbeitslager, so die offizielle Bezeichnung. Er wird zur Zwangsarbeit nach Workuta in...
Am 31. Oktober 1950 verurteilt Roland Bude das Sowjetische Militärtribunal in Schwerin wegen „Spionage und antisowjetischer Hetze“ zu zweimal 25 Jahren Besserungsarbeitslager, so die offizielle Bezeichnung. Er wird zur Zwangsarbeit nach Workuta in ein Straflager besonders strengen Regimes nördlich des Polarkreises verschleppt. Das Foto zeigt Roland Bude während seiner Zeit in Workuta. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Roland Bude (rechts) und Staatssekretär Thiedeck bei der Übertragung der Leitung im Haus Einheit in Freiheit, dem Informationszentrum zur deutschen Frage in Bonn 1959. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Roland Bude (rechts) und Staatssekretär Thiedeck bei der Übertragung der Leitung im Haus Einheit in Freiheit, dem Informationszentrum zur deutschen Frage in Bonn 1959. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Zurück an den Ort des Schreckens: Im Juli 1993 reist Roland Bude (rechts) über Moskau nach Workuta. Im Bild: Roland Bude und Horst Hennig im Arbeitszimmer des ehemaligen KGB-Chefs Juri Andropow in der Lubjanka (ehemaliges Hauptquartier des sowjetischen...
Zurück an den Ort des Schreckens: Im Juli 1993 reist Roland Bude (rechts) über Moskau nach Workuta. Im Bild: Roland Bude und Horst Hennig im Arbeitszimmer des ehemaligen KGB-Chefs Juri Andropow in der Lubjanka (ehemaliges Hauptquartier des sowjetischen Geheimdienstes). Die Plastik im Hintergrund ehrt den langjährigen Tscheka-Vorsitzenden und Volkskommissar für innere Angelegenheiten, Felix Edmundowitsch Dzierzynski. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Juli 1993: Roland Bude (Mitte) bei der Akteneinsicht in der Lubjanka in Moskau. Rechts Dietrich Hartwig, links ein Archivmitarbeiter des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB). Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Juli 1993: Roland Bude (Mitte) bei der Akteneinsicht in der Lubjanka in Moskau. Rechts Dietrich Hartwig, links ein Archivmitarbeiter des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB). Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Roland Bude 2007. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Frank Ebert
Roland Bude 2007. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Frank Ebert

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