Weil er aus dem Fenster seiner Zelle geschaut hat, wird gegen Achim Beyer eine Hausstrafverfügung erlassen. Quelle: Privat-Archiv Achim Beyer, Seite 2 von 2 Abschrift
Mai 2006: Ankündigung eines Vortrages von Achim Beyer am Leibnitz-Gymnasium in Altdorf über den Kampf der Werdauer Schüler. Quelle: Privat-Archiv Achim Beyer
Jahre später: Zeitzeuge Achim Beyer hält einen Vortrag am Leibnitz-Gymnasium in Altdorf. Dort spricht er über den Kampf der Werdauer Schüler. Quelle: Privat-Archiv Achim Beyer
Rauswurf wegen „Zersetzungsarbeit“: Nach der Verhaftung der Werdauer Widerstandsgruppe beschließt das Lehrerkollegium der Alexander-von-Humboldt-Oberschule am 13. Juni 1951 einstimmig, die verhafteten oder geflohenen Oberschüler von der Schule auszuschließen. Damit bleibt den Schülern der weitere Bildungsweg in der DDR versperrt. Deshalb fliehen viele von ihnen später in den Westen. Im Bild: Achim Beyers Mitteilung über seinen Schulausschluss. Quelle: Privat-Archiv Achim Beyer Abschrift
„Laufkarte“ des Häftlings Achim Beyer, auf der unter anderem die verschiedenen Haftorte und -zeiten eingetragen sind. Quelle: Privat-Archiv Achim Beyer, Seite 1 von 2
„Laufkarte“ des Häftlings Achim Beyer, auf der unter anderem die verschiedenen Haftorte und -zeiten eingetragen sind. Quelle: Privat-Archiv Achim Beyer, Seite 2 von 2
Besucherlaubnisschein für Achim Beyer: Am 10 Juli 1955 darf seine Mutter ihn für 30 Minuten in der Haftanstalt Waldheim besuchen. Quelle: Privat-Archiv Achim Beyer
Weil er aus dem Fenster seiner Zelle geschaut hat, wird gegen Achim Beyer eine Hausstrafverfügung erlassen. Quelle: Privat-Archiv Achim Beyer, Seite 1 von 2 Abschrift