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Holt Biermann zurück!
Die Ausbürgerung
Die Ausbürgerung
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Von langer Hand vorbereitet: Schon 1971 plant die Staatssicherheit die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Stasi-Minister Erich Mielke persönlich unterzeichnet die Anweisung, und Parteichef Honecker genehmigt den Plan auf der ersten Seite handschriftlich mit seinem Kürzel EH. Quelle: BStU, MfS, ZAIG 1971, Seite 2 von 6
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Von langer Hand vorbereitet: Schon 1971 plant die Staatssicherheit die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Stasi-Minister Erich Mielke persönlich unterzeichnet die Anweisung, und Parteichef Honecker genehmigt den Plan auf der ersten Seite handschriftlich mit seinem Kürzel EH. Quelle: BStU, MfS, ZAIG 1971, Seite 3 von 6
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Von langer Hand vorbereitet: Schon 1971 plant die Staatssicherheit die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Stasi-Minister Erich Mielke persönlich unterzeichnet die Anweisung, und Parteichef Honecker genehmigt den Plan auf der ersten Seite handschriftlich mit seinem Kürzel EH. Quelle: BStU, MfS, ZAIG 1971, Seite 4 von 6
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Von langer Hand vorbereitet: Schon 1971 plant die Staatssicherheit die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Stasi-Minister Erich Mielke persönlich unterzeichnet die Anweisung, und Parteichef Honecker genehmigt den Plan auf der ersten Seite handschriftlich mit seinem Kürzel EH. Quelle: BStU, MfS, ZAIG 1971, Seite 5 von 6
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Von langer Hand vorbereitet: Schon 1971 plant die Staatssicherheit die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Stasi-Minister Erich Mielke persönlich unterzeichnet die Anweisung, und Parteichef Honecker genehmigt den Plan auf der ersten Seite handschriftlich mit seinem Kürzel EH. Quelle: BStU, MfS, ZAIG 1971, Seite 6 von 6
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Von der Staatssicherheit registriert: Am 11. November 1976, um 12 Uhr 15 hat Wolf Biermann die Grenze passiert. Quelle: BStU, MfS, HA XX/9 1076
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Die Staatssicherheit stellt sich auf "feindliche Aktionen" nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns ein. Quelle: BStU, MfS, HA XX/9 896, Bl. 20, Seite 1 von 3
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Die Staatssicherheit stellt sich auf "feindliche Aktionen" nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns ein. Quelle: BStU, MfS, HA XX/9 896, Bl. 21, Seite 2 von 3
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Die Staatssicherheit stellt sich auf "feindliche Aktionen" nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns ein. Quelle: BStU, MfS, HA XX/9 896, Bl. 22, Seite 3 von 3
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Liedermacher, Lyriker, Leitfigur: Als offiziell ist, dass Wolf Biermann aus der DDR rausgeworfen wurde, strahlt die ARD das Kölner Biermann-Konzert vom 13. November 1976 in voller Länge aus. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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Am 17. November 1976 gibt die SED-Führung im Neuen Deutschland die Ausbürgerung Wolf Biermanns bekannt. Quelle: Neues Deutschland vom 17. November 1976, S. 2
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"Auf Grund dessen wird Ihnen eine Einreise in das Gebiet der DDR verwehrt." Quelle: BStU, MfS, HA XX/9 896, Bl. 19
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Das kritische Trio ist ein Medienmagnet: Liedermacher Wolf Biermann, Schriftsteller Heinrich Böll und Journalist Günter Wallraff (v.l.n.r.) auf einer Pressekonferenz am 19. November 1976, drei Tage nach Wolf Biermanns Ausbürgerung. Quelle: REGIERUNGonline, Lothar Schaak
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Von langer Hand vorbereitet: Schon 1971 plant die Staatssicherheit die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Stasi-Minister Erich Mielke persönlich unterzeichnet die Anweisung, und Parteichef Honecker genehmigt den Plan auf der ersten Seite handschriftlich mit seinem Kürzel EH. Quelle: BStU, MfS, ZAIG 1971, Seite 1 von 6
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