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Fluchthilfe

Ausbau des Mauerstreifens am Haus der Ministerien, 8. August 1962. Quelle: REGIERUNGonline/Klaus Lehnartz
Ausbau des Mauerstreifens am Haus der Ministerien, 8. August 1962. Quelle: REGIERUNGonline/Klaus Lehnartz
Blick auf die Sektorengrenze an der Bernauer Straße mit ihrem tief gestaffelten Sperrsystem, 16. November 1967. Quelle: REGIERUNGonline/Klaus Schütz
Blick auf die Sektorengrenze an der Bernauer Straße mit ihrem tief gestaffelten Sperrsystem, 16. November 1967. Quelle: REGIERUNGonline/Klaus Schütz
Der 22-jährige ehemalige DDR-Bahnradsportler Harry Seidel flüchtet im Frühjahr 1961 nach West-Berlin. Nach dem Mauerbau vom 13. August 1961 ist er am Bau von mehreren Fluchttunneln beteiligt und verhilft somit vielen DDR-Bürgern zur Flucht in den...
Der 22-jährige ehemalige DDR-Bahnradsportler Harry Seidel flüchtet im Frühjahr 1961 nach West-Berlin. Nach dem Mauerbau vom 13. August 1961 ist er am Bau von mehreren Fluchttunneln beteiligt und verhilft somit vielen DDR-Bürgern zur Flucht in den Westen. Am 14. November 1962 wird Harry Seidel bei einem erneuten Tunnelprojekt in Kleinmachnow von der Staatssicherheit festgenommen. In einem Schauprozess wird er zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Nach vier Jahren Haft wird er von der Bundesregierung freigekauft. Im Bild Harry Seidel (an zweiter Position) als Radrennfahrer beim „Großen Preis der Berliner Zeitung“ 1958.
Quelle: Bundesarchiv/183-52567-0004
Studenten der Technischen Universität Berlin, unter ihnen die Gebrüder Franzke, graben im Januar 1962 am S-Bahnhof Wollankstraße einen Tunnel von West-Berlin nach Ost-Berlin. Durch die Erschütterungen des Zugverkehrs stürzt der Tunnel ein und Teile...
Studenten der Technischen Universität Berlin, unter ihnen die Gebrüder Franzke, graben im Januar 1962 am S-Bahnhof Wollankstraße einen Tunnel von West-Berlin nach Ost-Berlin. Durch die Erschütterungen des Zugverkehrs stürzt der Tunnel ein und Teile des darüber liegenden Bahnsteiges des S-Bahnhofes senken sich ab. Der Tunnel ist entdeckt.
Quelle: Bundesarchiv/183-90157-0001/Heinz Junge
Studenten der Technischen Universität Berlin, unter ihnen die Gebrüder Franzke, graben im Januar 1962 am S-Bahnhof Wollankstraße einen Tunnel von West-Berlin nach Ost-Berlin. Durch die Erschütterungen des Zugverkehrs stürzt der Tunnel ein und Teile...
Studenten der Technischen Universität Berlin, unter ihnen die Gebrüder Franzke, graben im Januar 1962 am S-Bahnhof Wollankstraße einen Tunnel von West-Berlin nach Ost-Berlin. Durch die Erschütterungen des Zugverkehrs stürzt der Tunnel ein und Teile des darüberliegenden Bahnsteiges des S-Bahnhofes senken sich ab. Am Einstieg in den Stollen unter dem S-Bahnhof Wollankstraße. Quelle: Bundesarchvi/183-90187-0005/Heinz Junge
In einer internationalen Pressekonferenz präsentiert der Minister für Verkehrswesen der DDR, Erwin Kramer, Material, das von den Tunnelbauern zurückgelassen werden musste. Quelle: Bundesarchiv/183-90175-0001/Heinz Junge
In einer internationalen Pressekonferenz präsentiert der Minister für Verkehrswesen der DDR, Erwin Kramer, Material, das von den Tunnelbauern zurückgelassen werden musste. Quelle: Bundesarchiv/183-90175-0001/Heinz Junge
Durch die Erschütterungen des Zugverkehrs ist der Fluchttunnel eingestürzt. Teile des darüberliegenden S-Bahnsteiges haben sich daraufhin abgesenkt. Aufnahme vom S-Bahnhof Wollankstraße in Höhe des Warteraumes. Quelle: Bundesarchiv/183-90175-0001
Durch die Erschütterungen des Zugverkehrs ist der Fluchttunnel eingestürzt. Teile des darüberliegenden S-Bahnsteiges haben sich daraufhin abgesenkt. Aufnahme vom S-Bahnhof Wollankstraße in Höhe des Warteraumes. Quelle: Bundesarchiv/183-90175-0001

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