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Kontext

Alltag in der Vier-Sektoren-Stadt Berlin. Ost-West-Sektorengrenze an der Bochstraße (1958). Quelle: REGIERUNGonline/Simon Müller
Alltag in der Vier-Sektoren-Stadt Berlin. Ost-West-Sektorengrenze an der Bochstraße (1958). Quelle: REGIERUNGonline/Simon Müller
Im Ostberliner Stadtteil Köpenick: sowjetisches Propagandaplakat neben einem Porträt des Parteichefs der KPdSU, Nikita Chruschtschow. Quelle: REGIERUNGonline/Klaus Schütz
Im Ostberliner Stadtteil Köpenick: sowjetisches Propagandaplakat neben einem Porträt des Parteichefs der KPdSU, Nikita Chruschtschow. Quelle: REGIERUNGonline/Klaus Schütz
Der Kommunismus als Zukunftsversion: Die KPdSU veröffentlicht im Sommer 1961 ihr neues Parteiprogramm. Darin verkündet sie die kühne Vision, dass in naher Zukunft die klassenlose Gesellschaft verwirklicht wird. Quelle: Neues Deutschland, 31. Juli 1961,...
Der Kommunismus als Zukunftsversion: Die KPdSU veröffentlicht im Sommer 1961 ihr neues Parteiprogramm. Darin verkündet sie die kühne Vision, dass in naher Zukunft die klassenlose Gesellschaft verwirklicht wird. Quelle: Neues Deutschland, 31. Juli 1961, S. 1
Abschrift
Beschlossene Sache: die Mauer durch Deutschland. Hier der Beschluss des Ministerrats der DDR zur Abriegelung der Grenzen zur Bundesrepublik Deutschland und zu West-Berlin. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Beschlossene Sache: die Mauer durch Deutschland. Hier der Beschluss des Ministerrats der DDR zur Abriegelung der Grenzen zur Bundesrepublik Deutschland und zu West-Berlin. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Abschrift
Am 13. August 1961 riegeln Einheiten der Volkspolizei der DDR die Grenze zwischen dem Ostsektor und den drei Westsektoren am Brandenburger Tor ab. Quelle: REGIERUNGonline/Siegmann
Am 13. August 1961 riegeln Einheiten der Volkspolizei der DDR die Grenze zwischen dem Ostsektor und den drei Westsektoren am Brandenburger Tor ab. Quelle: REGIERUNGonline/Siegmann
Stützpunkt der Amerikaner vor der Mauer am Checkpoint Charlie in der Friedrichstraße/Ecke Zimmerstraße im Dezember 1961. Quelle: REGIERUNGonline/Klaus Schütz
Stützpunkt der Amerikaner vor der Mauer am Checkpoint Charlie in der Friedrichstraße/Ecke Zimmerstraße im Dezember 1961. Quelle: REGIERUNGonline/Klaus Schütz
Vom 23. bis 26. Juni 1963 besucht der Präsident der USA, John F. Kennedy, zum ersten Mal die Bundesrepublik Deutschland. Zum Abschluss seines Besuches reist er nach West-Berlin. Hier John F. Kennedy während seiner Rede vor dem Schöneberger Rathaus...
Vom 23. bis 26. Juni 1963 besucht der Präsident der USA, John F. Kennedy, zum ersten Mal die Bundesrepublik Deutschland. Zum Abschluss seines Besuches reist er nach West-Berlin. Hier John F. Kennedy während seiner Rede vor dem Schöneberger Rathaus in West-Berlin am 26. Juni 1963. Mit seinen berühmten Worten „Ich bin ein Berliner“ bekräftigt er den Willen der USA, die Freiheit West-Berlins zu garantieren ( 2. v. r.: Willy Brandt, Regierender Bürgermeister von Berlin, ganz links: Bundeskanzler Konrad Adenauer). Quelle: REGIERUNGonline/Klaus Schütz
Deutsch-amerikanische Freundschaft: Jugendliche mit einem Transparent vor dem Rathaus Schöneberg während der Rede von Präsident Kennedy. Quelle: REGIERUNGonline/Wolf
Deutsch-amerikanische Freundschaft: Jugendliche mit einem Transparent vor dem Rathaus Schöneberg während der Rede von Präsident Kennedy. Quelle: REGIERUNGonline/Wolf
Präsident John F. Kennedy (Mitte) und links neben ihm Willy Brandt, der Regierende Bürgermeister von West-Berlin, auf dem Weg zum Ausländerübergang Checkpoint Charlie. Quelle: REGIERUNGonline/Ludwig Wegmann
Präsident John F. Kennedy (Mitte) und links neben ihm Willy Brandt, der Regierende Bürgermeister von West-Berlin, auf dem Weg zum Ausländerübergang Checkpoint Charlie. Quelle: REGIERUNGonline/Ludwig Wegmann
Präsident John F. Kennedy besichtigt in Begleitung von Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem Regierenden Bürgermeister von West-Berlin, Willy Brandt, die Mauer am Sektorenübergang Checkpoint Charlie. Quelle: REGIERUNGonline/Klaus Schütz
Präsident John F. Kennedy besichtigt in Begleitung von Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem Regierenden Bürgermeister von West-Berlin, Willy Brandt, die Mauer am Sektorenübergang Checkpoint Charlie. Quelle: REGIERUNGonline/Klaus Schütz
Nach dem Mauerbau ist die Empörung und die Verzweiflung in der DDR-Bevölkerung groß. Doch offen aufzubegehren, trauen sich die wenigsten. Die Staatssicherheit registriert in den Monaten nach dem Mauerbau die Stimmungslage in der Bevölkerung genau...
Nach dem Mauerbau ist die Empörung und die Verzweiflung in der DDR-Bevölkerung groß. Doch offen aufzubegehren, trauen sich die wenigsten. Die Staatssicherheit registriert in den Monaten nach dem Mauerbau die Stimmungslage in der Bevölkerung genau – besonders zu den Wahlen im Oktober 1961. Hier die vom Ministerium für Staatssicherheit ermittelte Verteilung der Nein-Stimmen bei den Wahlen im Oktober 1961. Quelle: BStU, MfS, HA XX 6521, Teil 2 von 3

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