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Am 5. März 1953 stirbt der „größte Freund der Menschen“, der sowjetische Diktator Stalin. Traueranzeige für Josef Stalin im Zentralorgan der SED, dem Neuen Deutschland. Quelle: Neues Deutschland vom 7. März 1953
Abschrift
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Dresden am 9. März 1953: 200.000 Dresdner marschieren schweigend am Bildnis Stalins vor dem Ehrenmal der Sowjetarmee auf dem Platz der Einheit vorbei. Die Kasernierte Volkspolizei senkt ihre Fahnen „vor dem Bildnis des unvergesslichen Stalin“. Quelle: Bundesarchiv/1830-18684-0002/Erich Höhne, Erich Pohl
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Trauermarsch Ostberliner Werktätiger zum Stalin-Denkmal in der Stalinallee am 9. März 1953, dem Tag der Beisetzung Stalins in Moskau. Quelle: Bundesarchiv/183-18666-0033/Klein
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Einheiten der Kasernierten Volkspolizei, der Vorgängerorganisation der Nationalen Volksarmee der DDR, bei der Parade zum 1. Mai 1953 auf dem Marx-Engels-Platz in Ost-Berlin. Quelle: REGIERUNGonline
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"Nieder mit Adenauer": Demonstration anlässlich des 1. Mai 1953 in Ost-Berlin. Quelle: REGIERUNGonline/Perlia-Archiv
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Großbritanniens Außenminister Antony Eden, Bundeskanzler Konrad Adenauer und Frankreichs Ministerpräsident Pierre Mends-France (ab dem 3. v. l.) unterzeichnen die Schlussakte der Londoner Neunmächtekonferenz im Oktober 1954. Hierin erklären sie ihre Bereitschaft, das Besatzungsstatut in der Bundesrepublik Deutschland aufzuheben. Die Bundesrepublik verpflichtet sich, ihre Politik gemäß den Grundsätzen der UNO zu gestalten und eine Wiedervereinigung Deutschlands nicht mit gewaltsamen Mitteln herbeizuführen. Darüber hinaus ebnet die Konferenz den Weg zur Aufnahme der Bundesrepublik in den NATO-Verteidigungspakt. Quelle: REGIERUNGonline
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Unterschriftenseite des Protokolls über die Beendigung des Besatzungsregimes in der Bundesrepublik Deutschland vom 23. Oktober 1954. Mit Inkrafttreten des Vertrags beenden die drei Mächte Großbritannien, Frankreich und die USA das Besatzungsregime und heben das Besatzungsstatut auf. Sicherheitsgarantien für West-Berlin werden bekräftigt. Quelle: REGIERUNGonline/Engelbert Reinecke
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Bundeskanzler Konrad Adenauer bei seiner Rede im Bundestag zu den Pariser Verträgen, mit denen die Bundesrepublik der Westeuropäischen Union (WEU) und der NATO beitreten wird. Quelle: REGIERUNGonline/Rolf Unterberg
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Im Blitzlichtgewitter der Fotografen: Frankreichs Ministerpräsident Pierre Mends-France, Bundeskanzler Konrad Adenauer, Großbritanniens Außenminister Anthony Eden und US-Außenminister John Foster Dulles (v. l. n. r.). Mit der Unterzeichnung der Pariser Verträge am 23. Oktober 1954 kommt es zu einer Neufassung des gescheiterten Deutschlandvertrags von 1952, der der Bundesrepublik Souveränität verschaffen sollte. In einem Protokoll wird die Einladung an die Bundesrepublik festgeschrieben, dem Nordatlantikpakt (NATO) beizutreten. Abschließend unterzeichnen Frankreich und die Bundesrepublik das Abkommen über das europäische Saar-Statut. Quelle: REGIERUNGonline
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Am 5. Mai 1955 unterzeichnen die Hohen Kommissare der drei Westmächte USA, Großbritannien und Frankreich die Proklamation über die Aufhebung des Besatzungsstatuts und der alliierten Kommissariate in der Bundesrepublik. Damit ist das Besatzungsregime beendet, und die Republik wird souverän. Aus diesem Anlass wird im Garten des Palais Schaumburg (Bundeskanzleramt) im Beisein von Bundeskanzler Konrad Adenauer die Bundesflagge gehisst. Quelle: REGIERUNGonline / Rolf Unterberg
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Bundeskanzler Konrad Adenauer beruft am 26. Oktober 1950 Theodor Blank zum Beauftragten des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen. Das Amt Blank wird zur Keimzelle des späteren Bundesministeriums der Verteidigung. Am 5. Mai 1955 wird die Bundeswehr gegründet. Im Bild überreicht Theodor Blank, Bundesminister der Verteidigung, Bundeswehroffizieren ihre Ernennungsurkunde. Quelle: REGIERUNGonline/Egon Steiner
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Das Erste Regiment der Nationalen Volksarmee der DDR wird am 30. April 1956 vereidigt. Quelle: Bundesarchiv/183-37818-0004/Walter Heilig
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Parade mit Stalin-Transparent und Partei-Parolen zum 1. Mai 1956 in Ost-Berlin. Quelle: REGIERUNGonline/Flink
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Am 7. August 1952 wird auf Beschluss der DDR-Regierung die Gesellschaft für Sport und Technik (GST) gegründet. In der (GST) sollen Jugendliche auf ihre künftige Soldatenrolle vorbereitet werden. Die GST wirbt mit attraktiven Wehrsportprogrammen wie Segelfliegen, Kleinkaliberschießen und Fallschirmspringen. Sehr populär ist bei Jugendlichen die Möglichkeit, bei der GST einen kostenlosen Motorrad- und Kraftwagenführerschein zu erwerben. Im Bild Mitglieder der Berliner Bezirksleitung der GST. Quelle: Bundesarchiv/183-16281-0008/Horst Sturm
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14. Mai 1956 in Ost-Berlin: Mitglieder der Gesellschaft für Sport und Technik (GST) demonstrieren. Auf dem Transparent steht: „Die Aneignung der Waffenkenntnis und der Technik dient dem Schutz unseres Arbeiter- und Bauernstaates, der Verteidigung des Friedens und der Völkerfreundschaft“. Quelle: REGIERUNGonline/Perlia-Archiv
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Mitglieder der paramilitärischen GST demonstrieren am 14. Mai 1956 in Ost-Berlin und zeigen ihre Verbundenheit mit der SED. Quelle: REGIERUNGonline/Perlia-Archiv
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Ein Werbeplakat für die GST: Über die im Sommer 1952 gegründete Gesellschaft sollen Jugendliche auf ihre künftige Soldatenrolle vorbereitet werden. Die GST wirbt mit attraktiven Wehrsportprogrammen wie Segelfliegen, Kleinkaliberschießen und Fallschirmspringen. Quelle: DHM
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Hier geht es um die Ehre: Ein Werbeplakat für den Dienst bei der Deutschen Volkspolizei. Quelle: DHM
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Angehörige der Freien Deutschen Jugend verpflichten sich zu Ehren des 1. Mai 1957 zum Eintritt in die Nationale Volksarmee. Quelle: Bundesarchiv/183-46253-0003
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