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Keine Wahl!
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Die „Großen Drei“ auf der Halbinsel Krim: Vom 4. bis 11. Februar 1945 treffen sich die Führer der Anti-Hitler-Koalition, Joseph W. Stalin, Winston Churchill und Theodor Roosevelt im Seebad Jalta. Im Mittelpunkt der Beratungen stehen das weitere militärische Vorgehen und der Umgang mit dem besiegten Deutschen Reich. Man einigt sich auf die Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen, die Schaffung eines alliierten Kontrollrats sowie die vollständige Entmilitarisierung und Entnazifizierung Deutschlands. Im Bild: das Abschlussdokument der Konferenz von Jalta. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft (BStU-Kopie), Seite 2 von 2
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Berlin, 5. Juni 1945: Die Oberbefehlshaber der vier Besatzungsmächte treffen sich zur ersten Sitzung des Alliierten Kontrollrats. Sie verabschieden vier Dokumente: - Erklärung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands, - Feststellung über die Besatzungszonen, - Feststellung über das Kontrollverfahren und - Über Beratung mit den Regierungen anderer Vereinter Nationen. V.l.n.r. Feldmarschall Bernard L. Montgomery (Großbritannien), General Dwight D. Eisenhower (USA), Marschall Georgi K. Schukow (Sowjetunion) und General Jean Lattre de Tassigny (Frankreich). Quelle: Bundesarchiv/183-14059-0018
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Vom 17. Juli bis 2. August 1945 treffen sich die Staats- und Regierungschefs der drei alliierten Siegermächte Sowjetunion, USA und Großbritannien im Potsdamer Schloss Cecilienhof, um über das künftige Schicksal Deutschlands und die Neuordnung Europas zu beraten. Am Ende der Konferenz steht das Potsdamer Abkommen, welches die Entnazifizierung, Entmilitarisierung, Dekartellisierung, Dezentralisierung und die Demokratisierung Deutschlands festlegt. Am 7. August tritt Frankreich unter Vorbehalt dem Potsdamer Abkommen bei. V.l.n.r.: Winston Churchill (wird Ende Juli von Clement R. Attlee abgelöst), Harry S. Truman, J.W. Stalin. Quelle: Bundesarchiv/183-H27035
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Trotz der enormen Kriegsschäden und einer katastrophalen Versorgungslage normalisiert sich das Leben langsam wieder. In den Ruinen ihrer Stadt fahren Kinder im Mai 1946 Seifenkistenrennen. Quelle: REGIERUNGonline/Puck-Archiv
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„Junkerland in Bauernhand“: Am 11. September 1945 wird das Land des ehemaligen Ritterguts Helfenberg bei Dresden unter den Bauern der umliegenden Gemeinden aufgeteilt. Das nennen die Machthaber in der SBZ die „Demokratische Bodenreform“. Grundbesitz über 100 Hektar wird entschädigungslos enteignet. Das so gewonnene Land teilt der Staat in fünf Hektar große Parzellen auf und vergibt es an Landarbeiter, Kleinbauern und Umsiedler aus den Ost-Gebieten. Quelle: Bundesarchiv/183-32584-0002/Erich Höhne und Erich Pohl
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Jedem Bauern gleich viel Land: Auf ihrer zweiten Parteikonferenz am 12. Juli 1952 beschließt die SED die Kollektivierung der Landwirtschaft nach sowjetischem Vorbild. Die durch die Bodenreform entstandenen kleinen privaten Landwirtschaftsbetriebe sollen sich mit Altbauern nun „freiwillig“ in Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) zusammenschließen. Da die Kollektivierung nur schleppend vorangeht, startet die SED einen Propagandafeldzug und geht strafrechtlich gegen Bauern vor. Tausende Landwirte flüchten daraufhin mit ihren Familien in die Bundesrepublik. Im Bild: Besitzurkunde für ein Grundstück, das im Rahmen der Bodenreform 1945 vergeben wurde. Quelle: Bundesarchiv/183-J0820-0019-001
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Schlange stehen zur Entnazifizierung: Auf der Potsdamer Konferenz (17. Juli bis 2. August 1945) beschließen die Alliierten eine umfassende Entnazifizierung der deutschen Gesellschaft, die von jeder Besatzungsmacht unterschiedlich angegangen wird. In der amerikanischen Besatzungszone werden die Betroffenen in fünf Kategorien eingeteilt und ihre Nazi-Verbrechen gestaffelt gesühnt. Im Zuge der sich verschärfenden Ost-West-Konfrontation drängen ab Mitte 1947 die Sowjetunion wie die USA auf ein rasches Ende der Entnazifizierung. Im Bild: ehemalige Mitglieder der NSDAP und ihrer Untergruppen vor der US-Militärbehörde in Berlin Zehlendorf. Quelle: Bundesarchiv/183-M0903-325/Herbert Donath
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Aus KPD und SPD wird SED: Nach den Erfahrungen der Hitlerzeit ist bei Kommunisten und Sozialdemokraten zunächst der alte Wunsch nach einer gemeinsamen sozialistischen Partei verbreitet. Einen Monat vor der Gründung einer neuen Einheitspartei wirbt Walter Ulbricht (am Mikrofon stehend), Leiter der Initiativgruppe des ZK der KPD in Berlin, für die Gründung der SED. In der Zeit vor der Vereinigung beider Parteien erhöhen KPD und sowjetische Besatzungsmacht den Druck auf Gegner und Kritiker innerhalb der SPD. Quelle: REGIERUNGonline
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Zur SED zwangsvereinigt: Unter dem Druck von KPD und sowjetischer Besatzungsmacht vereinigen sich am 22. April 1946 im Ost-Berliner Admiralspalast KPD und SPD. Die Vereinigung wird durch den symbolischen Händedruck zwischen den Parteiführern Wilhelm Pieck von der KPD (l.) und Otto Grotewohl von der SPD (2. v. l.) besiegelt. Gegner und Kritiker aus der SPD werden von ihren politischen Positionen entfernt, verhaftet und deportiert. Rechts im Bild: Walter Ulbricht als Leiter der Initiativgruppe des ZK der KPD für Berlin, der eigentliche starke Mann der KPD. Quelle: REGIERUNGonline/Puck-Archiv
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Walter Ulbricht (2. v. r.) präsentiert im Admiralspalast die neue Fahne der SED mit dem Symbol des historischen Händedrucks zwischen Kommunisten und Sozialdemokraten. In der Bevölkerung der SBZ hat die „Russenpartei“ jedoch zunächst wenig Rückhalt. In den Westzonen gilt sie als „Satellitenpartei von Stalins Gnaden“. Die Partei selbst sieht in der Vereinigung einen historischen Augenblick in der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Quelle: REGIERUNGonline/Puck-Archiv
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Als Landesvorsitzender der thüringischen SPD spricht sich Hermann Louis Brill entschieden gegen die Vereinnahmung der SPD aus. Aber auch er ist machtlos gegenüber dem Druck von sowjetischer Militärverwaltung und KPD. Ende 1945 flieht er zusammen mit seiner Familie in den amerikanischen Sektor von Berlin. Quelle: Bundesarchiv/Bild 146-1974-008-05
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Gegen die Zwangsvereinigung regt sich bereits im Vorfeld in ganz Deutschland Widerstand. Viele Sozialdemokraten in der Sowjetischen Besatzungszone sind nach der Gründung der SED gezwungen, in der Illegalität weiterzuarbeiten. Unter großen persönlichen Risiken halten sie Verbindung untereinander und Kontakt zur SPD in den Westzonen. Das Plakat entstand nach der Zwangsvereinigung im April 1946 in Berlin. Quelle: Bundesarchiv
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„Wenn Du Hitler gefolgt bist, um Deutschland zu dienen, so bist Du unser Mann!“ Im Vorfeld der Landtagswahlen vom 20. Oktober 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone wirbt die SED um ehemalige NSDAP-Mitglieder. Diese Wahlen sind die letzten einigermaßen freien und geheimen Wahlen auf dem Gebiet der späteren DDR. Quelle: Privat-Archiv Erhart Neubert
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Neues Geld in deutschen Landen: Nach der Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen vom 18. Juni 1948 führt die Sowjetische Militäradministration am 23. Juni 1948 die DM-Ost in ihrer Besatzungszone ein. Vor den Umtauschstellen, hier im Berliner Stadtkontor Stadtmitte, bilden sich lange Schlangen. Quelle: Bundesarchiv/Bild 183-M0903-325
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Da die neuen Banknoten noch nicht gedruckt sind, werden zunächst die alten Reichsmarkscheine mit Coupons beklebt. Bis zur Ausgabe neuer Banknoten erhält jeder Bürger 70 Mark sofort ausgezahlt. Anders als in den West-Zonen kommt es durch die Währungsreform in der Sowjetischen Besatzungszone nicht zu einer spürbaren Verbesserung der Lebensbedingungen. Schwarzmarkt und Lebensmittelrationierungen bleiben bestehen. Quelle: Bundesarchiv/183-M0425-329/Herbert Donath
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Nach der Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen soll die D-Mark auch in den Westsektoren Berlins eingeführt werden. Daraufhin blockieren sowjetische Truppen in der Nacht zum 24. Juni 1948 alle Zufahrtswege nach West-Berlin. Während der Blockade behindert die SED die Arbeit der Stadtverordnetenversammlung massiv. Sie muss ihren Sitz in den Westen der Stadt verlegen. Auch die Stadtverwaltung wird endgültig gespalten. Vor dem Reichstag demonstrieren am 9. September 250.000 Berliner gegen die Politik der SED und die Blockade. Quelle: REGIERUNGonline/Puck-Archiv
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Rosinenbomber über Berlin: Durch die Blockade aller Zufahrtswege sind die West-Sektoren Berlins von der Versorgung abgeschnitten. Doch die Westmächte stellen über eine Luftbrücke die Versorgung von über zwei Millionen Westberlinern sicher. Über anderthalb Millionen Tonnen lebenswichtiger Güter werden mit fast 200.000 Flügen nach Berlin transportiert. Alle zwei bis drei Minuten landet ein Transportflugzeug in Berlin. Die Berlin-Blockade scheitert am Einsatz der Westmächte und am Durchhaltevermögen der Westberliner: Sie wird im Mai 1949 aufgehoben. Amerikanische Soldaten feiern am Rhein-Main-Flughafen in Frankfurt das Ende der Berlin-Blockade. Quelle: REGIERUNGonline
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Große Politik in ländlicher Idylle: Hinweisschilder an der Straße nach Bonn, wo zwischen 1. September 1948 und 8. Mai 1949 der Parlamentarische Rat zusammentritt. Quelle: REGIERUNGonline
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Für Freiheit und Menschenrechte: Am 1. September 1948 konstituiert sich in der Pädagogischen Akademie in Bonn der Parlamentarische Rat. Die von den elf westdeutschen Landtagen gewählten 65 Abgeordneten und die fünf nicht stimmberechtigten Mitglieder aus Berlin erarbeiten ein Grundgesetz, das bis zu einer Wiedervereinigung Deutschlands als vorläufige Verfassung der Bundesrepublik gelten soll. Quelle: REGIERUNGonline/Hubmann
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Wenige Wochen nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland proklamiert am 7. Oktober 1949 die vorläufige Volkskammer im Ostsektor von Berlin die Deutsche Demokratische Republik und setzt deren Verfassung in Kraft. Der ehemalige Vorsitzende der KPD, Wilhelm Pieck (l.), wird am 11. Oktober zum ersten Staatspräsidenten der DDR gewählt. Erster Ministerpräsident wird der ehemalige Sozialdemokrat Otto Grotewohl (r.). Kurz zuvor hat die SED-Führung die Anweisung für die Staatsgründung aus Moskau erhalten. Die Gründung der DDR ändert aber nichts an der weiteren Abhängigkeit der ehemaligen SBZ von der Sowjetunion. Quelle: Bundesarchiv/183-19000-3301/Zühlsdorf
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Das jüngste Mitglied der Provisorischen Volkskammer, Margot Feist, die spätere zweite Ehefrau von Erich Honecker, gratuliert Wilhelm Pieck zu seiner Wahl zum ersten Staatspräsidenten der DDR. Links im Bild Hermann Matern, Mitglied des Parteivorstandes der SED. Quelle: Bundesarchiv/183-S88775
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Wie bei den Nazis: Anlässlich der DDR-Gründung inszeniert die FDJ am Abend des 11. Oktober 1949 einen gewaltigen Fackelzug im Zentrum Berlins und bejubelt die provisorische Regierung der DDR. Dabei stört es SED- und FDJ-Führung nicht, dass dieser Aufmarsch fatal an die Fackelumzüge des Dritten Reichs erinnert. In den Folgejahren wird dieses Ritual als Zeichen der Verbundenheit der DDR-Jugend mit ihrem Staat und der SED wiederholt. Der letzte FDJ-Fackelzug findet zum 40. Jahrestag der DDR statt. Zeitgleich werden am Abend des 7. Oktober 1989, nur wenige hundert Meter entfernt, friedliche Demonstranten von Polizei und Staatssicherheit zusammengeprügelt und verhaftet. Quelle: Bundesarchiv/183-S88796/Zühlsdorf
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Der gewaltige Fackelzug der FDJ am 11. Oktober 1949. Quelle: DHM
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Propaganda: Informationsplakate der SED auf dem Berliner Alexanderplatz 1951. Quelle: REGIERUNGonline/Perlia-Archiv
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Josef Stalin Superstar: In den Anfangsjahren der DDR entfacht die SED-Führung einen unglaublichen Stalin-Kult. In vielen Städten werden Statuen errichtet, in den Klassenzimmern hängt sein Konterfei, und in den Zeitungen ist vom „Größten Menschen unserer Epoche“ die Rede. Als das Stalin-Denkmal auf der Ost-Berliner Stalinallee im August 1951 errichtet wird, wettert dieses Flugblatt aus dem Westen gegen den Stalinkult. Quelle: BStU, MfS, AS 66/55
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„Max braucht Wasser“: In den Jahren 1948/49 startet die SED eine von der FDJ organisierte Jugendkampagne. Um den Bau einer Wasserleitung von der Saale zur Versorgung des Stahlwerks Unterwellenborn voranzutreiben, sollen Jugendliche kräftig mit anpacken. Der Bau wird als beispielhafte Gemeinschaftsleistung der noch jungen DDR gepriesen und findet Eingang in die Geschichtsbücher der Republik. Im Bild: Studentinnen arbeiten an der Wasserleitung. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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Die Stasi als „Schild und Schwert der Partei“: Unter Anleitung sowjetischer Geheimdienstoffiziere wird am 8. Februar 1950 das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) gegründet, das wichtigste innenpolitische Repressionsinstrument der SED. Erster Minister wird Wilhelm Zaisser, Erich Mielke ist sein Stellvertreter. Bis Herbst 1989 wächst die Zahl der hauptamtlichen Mitarbeiter auf über 90.000, dann wird das MfS im Zuge der Friedlichen Revolution aufgelöst. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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Nach zwölf Jahren endet das "Tausendjährige Reich". Übrig bleiben Tod, Vertreibung und Zerstörung. Blick über die Trümmerwüste am Pariser Platz auf das Brandenburger Tor im Mai 1945. Quelle: REGIERUNGonline/Weinrother
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Die „Großen Drei“ auf der Halbinsel Krim: Vom 4. bis 11. Februar 1945 treffen sich die Führer der Anti-Hitler-Koalition, Joseph W. Stalin, Winston Churchill und Theodor Roosevelt im Seebad Jalta. Im Mittelpunkt der Beratungen stehen das weitere militärische Vorgehen und der Umgang mit dem besiegten Deutschen Reich. Man einigt sich auf die Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen, die Schaffung eines alliierten Kontrollrats sowie die vollständige Entmilitarisierung und Entnazifizierung Deutschlands. Im Bild: das Abschlussdokument der Konferenz von Jalta. Quelle: BStU, MfS, BV Halle AP 1093/56, Bd. 2, Seite 1 von 2
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