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Bob Dylan

Musiker

geboren am 24. Mai 1941 in Duluth, Minnesota, USA, als Robert Allen Zimmermann

1959
Beginn eines Kunststudiums mit Hauptfach Musik an der University of Minnesota,
erste Berührung mit Folkmusik von Pete Seeger und Woody Guthrie

1961
Entscheidung für eine Karriere als Musiker,
Umzug nach New York,
erste Auftritte und eigene Kompositionen,
erster Plattenvertrag mit Major-Label Columbia

1962
Dylan schafft mit den Alben „The Freewhellin` Bob Dylan“ und „The Times They Are A-Changin`“ den Durchbruch.
Der Song „Blowin` In The Wind“ wird zur Hymne einer Generation

1963
Erste große Tournee durch die USA mit Joan Baez,
Dylon wird mehr und mehr zur Symbolfigur einer emanzipatorischen Bewegung

1960-er Jahre
Wandel vom Folksänger zum Rockmusiker

1966
Schwerer Motorradunfall und Rückzug aus der Öffentlichkeit, nur vereinzelte Auftritte

1975/1976
„Rolling Thunder Tour” mit zahlreichen Musikern durch verschiedene Orte in den USA

1988
Gründung der „Traveling Wilburys“,
etwa 100 Konzerte pro Jahr auf der so genannten „Neverending Tour“,
Aufnahme in die „Rock an Roll Hall of Fame“

1991
Grammy für sein Lebenswerk

1994
Auftritt beim Woodstock II-Festival

1997
Nominierung für den Literatur-Nobelpreis

2001
Oscar für den besten Filmsong für „Things have changed“ aus dem Film „Die Wonder Boys“,
Polar Music Prize

Quellen:
- http://www.musik-history.de/biographie/Bob_Dylan-2.html
- http://bobdylan.de


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