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Stasi-Besetzungen, Bildergalerie 15. Januar

Mit Fantasie gegen Stasi und Nasi: Nachdem Anfang Dezember 1989 MfS-Bezirks- und Kreisdienststellen besetzt wurden, ruft das Neue Forum am 15. Januar 1990 zu einer Demonstration vor der MfS-Zentrale in Ost-Berlin auf. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Mit Fantasie gegen Stasi und Nasi: Nachdem Anfang Dezember 1989 MfS-Bezirks- und Kreisdienststellen besetzt wurden, ruft das Neue Forum am 15. Januar 1990 zu einer Demonstration vor der MfS-Zentrale in Ost-Berlin auf. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Abschrift
Die Bürger machen den verhassten Laden dicht: Die Tore der Stasi-Zentrale in der Ostberliner Normannenstraße werden symbolisch zugemauert. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walter
Die Bürger machen den verhassten Laden dicht: Die Tore der Stasi-Zentrale in der Ostberliner Normannenstraße werden symbolisch zugemauert. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walter
Besetzung der MfS-Zentrale in der Ostberliner Normannenstraße am 15. Januar 1990. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walter
Besetzung der MfS-Zentrale in der Ostberliner Normannenstraße am 15. Januar 1990. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walter
Besetzung der MfS-Zentrale in der Ostberliner Normannenstraße am 15. Januar 1990. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walter
Besetzung der MfS-Zentrale in der Ostberliner Normannenstraße am 15. Januar 1990. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walter
Besetzung der MfS-Zentrale in der Ostberliner Normannenstraße am 15. Januar 1990. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walter
Besetzung der MfS-Zentrale in der Ostberliner Normannenstraße am 15. Januar 1990. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walter
Als sich das Tor der Stasi-Zentrale öffnete, gelangten tausende Demonstranten auf das 40 Jahre lang abgeriegelte Gelände des Staatssicherheitsdienstes. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Siegbert Schefke
Als sich das Tor der Stasi-Zentrale öffnete, gelangten tausende Demonstranten auf das 40 Jahre lang abgeriegelte Gelände des Staatssicherheitsdienstes. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Siegbert Schefke
Die Demonstranten strömten in eines der wenigen beleuchteten Gebäude – den Versorgungstrakt der Staatssicherheit in „Haus 18“. Die abgedunkelten Büros der Mitarbeiter in den anderen Gebäuden blieben größtenteils unberührt. In „Haus 18“...
Die Demonstranten strömten in eines der wenigen beleuchteten Gebäude – den Versorgungstrakt der Staatssicherheit in „Haus 18“. Die abgedunkelten Büros der Mitarbeiter in den anderen Gebäuden blieben größtenteils unberührt. In „Haus 18“ herrschte aber schnell Chaos. Einige Menschen ließen ihre Wut im „Vergnügungstempel“ der Staatssicherheit aus. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/ Siegbert Schefke
Die Demonstranten strömten in eines der wenigen beleuchteten Gebäude – den Versorgungstrakt der Staatssicherheit in „Haus 18“. Die abgedunkelten Büros der Mitarbeiter in den anderen Gebäuden blieben größtenteils unberührt. In „Haus 18“...
Die Demonstranten strömten in eines der wenigen beleuchteten Gebäude – den Versorgungstrakt der Staatssicherheit in „Haus 18“. Die abgedunkelten Büros der Mitarbeiter in den anderen Gebäuden blieben größtenteils unberührt. In „Haus 18“ herrschte aber schnell Chaos. Einige Menschen ließen ihre Wut im „Vergnügungstempel“ der Staatssicherheit aus. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/ Siegbert Schefke
In „Haus 18“ fanden die Demonstranten gefüllte Einkaufsgeschäfte sowie unter anderem ein Reisebüro und eine Kegelbahn – ein Gegensatz zur sozialistischen Mangelwirtschaft, mit der sich die Bürger in ihrem Alltag konfrontiert sahen. Ihre Stasi-Akten...
In „Haus 18“ fanden die Demonstranten gefüllte Einkaufsgeschäfte sowie unter anderem ein Reisebüro und eine Kegelbahn – ein Gegensatz zur sozialistischen Mangelwirtschaft, mit der sich die Bürger in ihrem Alltag konfrontiert sahen. Ihre Stasi-Akten fanden sie dort nicht. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Jörg Metzner

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