1949 entstehen in der DDR die Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten (ABF).
Eine vom Staat angeordnete Demonstration: 1949 entstehen in der DDR die Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten (ABF). Junge Menschen, speziell aus Arbeiter- und Bauernfamilien, sollen die Möglichkeit erhalten, das Abitur zu machen. Die ABF dienen der SED vor allem dazu, das bürgerliche Bildungsprivileg zu brechen und eine neue, SED-treue Intelligenz herauszubilden. Im Bild: Studierende der ABF an der Universität Halle. Quelle: Universitätsarchiv Leipzig