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Die "Chinesische Lösung"
Die "Chinesische Lösung"
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Die SED steht zu China: Die vielen Menschen, die in Peking gestorben sind, bezeichnet die DDR Führung als „verfassungsfeindliche Elemente“. Hier eine Ausgabe des FDJ-Zentralorgans Junge Welt. Quelle: Junge Welt vom 15./16. Juli 1989
Abschrift
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Oppositionelle verurteilen das brutale Vorgehen der chinesischen Regierung in Peking (5. Juni 1989). Zu den Unterzeichnern der Erklärung gehören die Mitglieder des Weißenseer Friedenskreises Evelyn Zupke (27), Ralph Sköries, Frank Pfeifer (26) und Klaus Kupler. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Abschrift
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250 Mark für „disziplinloses Verhalten“: Ordnungsstrafverfügung gegen einen Demonstranten vor der chinesischen Botschaft in Berlin (22. Juni 1989). Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Abschrift
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Aufruf zum Protesttrommeln in den Räumen der Kirche von Unten (Juni 1989). Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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Klagetrommeln in der Berliner Erlöserkirche zum Gedenken an die Opfer des Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking und gegen die Position der SED-Regierung. Das Transparent (links) zeigt das chinesische Schriftzeichen für Demokratie. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Siegbert Schefke
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Klagetrommeln in der Berliner Samariterkirche gegen das Massaker in Peking und die Chinapolitik der SED-Führung. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Siegbert Schefke
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Klagetrommeln in der Berliner Samariterkirche: Zu den Initiatoren der Veranstaltung gehört Michael Heinisch (25), hier mit Gitarre. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/ Siegbert Schefke
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Aufruf zum Protest gegen den Massenmord in Peking am 9. Juni 1989 in Ost-Berlin. Die Demonstranten werden sofort festgenommen, verhört und mit Ordnungsstrafen belegt. Der Aufruf war in einem Jugendklub verteilt worden. Der Klubleiter wird am nächsten Tag aus seinem Amt entlassen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/EP 09
Quelle:
Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU)
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Am 22. April wird der Platz des Himmlischen Friedens (Tian An Men-Platz) in Peking durch zehntausende Demonstranten besetzt. Besonders Studenten waren es, die hofften, dass der damals beginnenden wirtschaftlichen Modernisierung und Liberalisierung politische und gesellschaftliche Freiheiten folgen würden. Breite Bevölkerungsschichten schlossen sich dem Ruf nach Reformen an. Quelle: Archiv Bundesstiftung Aufarbeitung, Fotobestand Harald Schmitt, Bild 94
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Bei der blutigen Niederschlagen der friedlichen Demonstrationen, kamen zwischen mehreren hundert und mehreren tausend Menschen ums Leben. Das kommunistische Regime schießt mit scharfer Munition auf das eigene Volk. Quelle: Archiv Bundesstiftung Aufarbeitung, Fotobestand Harald Schmitt, Bild 71
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