d

Proteste gegen den Wahlbetrug

Flugblätter mit Aufrufen zum Protest gegen Wahlfälschungen. Quelle: Bundesarchiv / Stasi-Unterlagen-Archiv
Flugblätter mit Aufrufen zum Protest gegen Wahlfälschungen. Quelle: Bundesarchiv / Stasi-Unterlagen-Archiv
Abschrift
Flugblätter mit Aufrufen zum Protest gegen Wahlfälschungen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Flugblätter mit Aufrufen zum Protest gegen Wahlfälschungen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Abschrift
Wahlfall 89 ist die ausführlichste Dokumentation der von der Opposition im Mai 1989 nachgewiesenen Wahlfälschungen. Diese Sonderausgabe wird von der Koordinierungsgruppe Wahlen herausgegeben, die aus Vertretern mehrerer Gruppen besteht. Das Titelbild...
Wahlfall 89 ist die ausführlichste Dokumentation der von der Opposition im Mai 1989 nachgewiesenen Wahlfälschungen. Diese Sonderausgabe wird von der Koordinierungsgruppe Wahlen herausgegeben, die aus Vertretern mehrerer Gruppen besteht. Das Titelbild zeigt eine Wahlurne, die bei einer Demonstration am 7. Juni 1989 mitgeführt und von der Polizei beschlagnahmt wurde. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Aufruf zur Demo gegen den Wahlbetrug am 7. November 1989 um 17 Uhr auf dem Ostberliner Alex. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Christian Halbrock
Aufruf zur Demo gegen den Wahlbetrug am 7. November 1989 um 17 Uhr auf dem Ostberliner Alex. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Christian Halbrock
Abschrift
Eingabe von Mario Schatta, weil er bei der Wahrnehmung seiner Rechte bei der Auszählung der Stimmen bewußt behindert wurde. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Eingabe von Mario Schatta, weil er bei der Wahrnehmung seiner Rechte bei der Auszählung der Stimmen bewußt behindert wurde. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Eingabe des Weißenseer Friedenskreises gegen die Wahlfälschung der Kommunalwahlen vom 7. Mai 1989. Anhand der Ergebnisse, die der Friedenskreis bei seiner Kontrollen der Auszählungen in den Wahllokalen ermittelt hat, kann der Wahlbetrug nachgewiesen...
Eingabe des Weißenseer Friedenskreises gegen die Wahlfälschung der Kommunalwahlen vom 7. Mai 1989. Anhand der Ergebnisse, die der Friedenskreis bei seiner Kontrollen der Auszählungen in den Wahllokalen ermittelt hat, kann der Wahlbetrug nachgewiesen werden. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Bericht von Olaf Stabs über seine Erlebnisse nach der Verhaftung auf der Demonstration gegen den Wahlbetrug am 7. Juli 1989. Seite 1 von 2
Bericht von Olaf Stabs über seine Erlebnisse nach der Verhaftung auf der Demonstration gegen den Wahlbetrug am 7. Juli 1989. Seite 1 von 2
Bericht von Olaf Stabs über seine Erlebnisse nach der Verhaftung auf der Demonstration gegen den Wahlbetrug am 7. Juli 1989. Seite 2 von 2
Bericht von Olaf Stabs über seine Erlebnisse nach der Verhaftung auf der Demonstration gegen den Wahlbetrug am 7. Juli 1989. Seite 2 von 2
7. Juni 1989: Demo gegen den Wahlbetrug vor der Sophienkirche in Ost-Berlin. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Hans-Jürgen Röder
7. Juni 1989: Demo gegen den Wahlbetrug vor der Sophienkirche in Ost-Berlin. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Hans-Jürgen Röder
Wertvolle Hinweise zur Wahl: Das Grün-ökologische Netzwerk Arche gibt Unterricht in Staatsbürgerkunde (Ende der 1980er Jahre). Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Wertvolle Hinweise zur Wahl: Das Grün-ökologische Netzwerk Arche gibt Unterricht in Staatsbürgerkunde (Ende der 1980er Jahre). Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Abschrift
Flugblatt zu den Wahlmanipulationen: Einladung des Friedenskreises Berlin-Weißensee zum Thema „Zur Wahrnehmung der staatsbürgerlichen Rechte hinsichtlich der Kommunalwahl 1989 – Kontrolle der Wahl durch den/die Bürger/in“. Der Friedenskreis gehört...
Flugblatt zu den Wahlmanipulationen: Einladung des Friedenskreises Berlin-Weißensee zum Thema „Zur Wahrnehmung der staatsbürgerlichen Rechte hinsichtlich der Kommunalwahl 1989 – Kontrolle der Wahl durch den/die Bürger/in“. Der Friedenskreis gehört zu einer der Gruppen, die die Kontrolle der Auszählungen in Berlin organisiert. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Abschrift
Mitglieder des Weißenseer Friedenskreises im Sommer 1989. Das Foto ist für die Pressearbeit im Westen gedacht, falls jemand verhaftet wird. V.l.n.r.: Ralph Skörries, Evelyn Zupke, Beate, Gunter Seifert (IM des MfS), Klaus Kupler und Frank Pfeiffer....
Mitglieder des Weißenseer Friedenskreises im Sommer 1989. Das Foto ist für die Pressearbeit im Westen gedacht, falls jemand verhaftet wird. V.l.n.r.: Ralph Skörries, Evelyn Zupke, Beate, Gunter Seifert (IM des MfS), Klaus Kupler und Frank Pfeiffer. Foto: Siegbert Schefke, Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Flugblätter mit Aufrufen zum Protest gegen Wahlfälschungen. Quelle: Bundesarchiv / Stasi-Unterlagen-Archiv
Flugblätter mit Aufrufen zum Protest gegen Wahlfälschungen. Quelle: Bundesarchiv / Stasi-Unterlagen-Archiv
Abschrift
Wahlplakat zur Kommunalwahl in der DDR am 7. Mai 1989. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Wahlplakat zur Kommunalwahl in der DDR am 7. Mai 1989. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Ein Flugblatt, das dazu aufruft, bei der Kommunalwahl am 7. Mai 1989 gegen die Kandidaten der Nationalen Front zu stimmen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Ein Flugblatt, das dazu aufruft, bei der Kommunalwahl am 7. Mai 1989 gegen die Kandidaten der Nationalen Front zu stimmen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Abschrift
Am 7. Mai 1989 finden in der DDR Kommunalwahlen statt. Die Bürger sind aufgerufen, die Kandidaten der Nationalen Front zu wählen. Doch eine wirkliche Wahl haben sie nicht. Auf einer von der SED abgesegneten Einheitsliste stehen die Kandidaten, die fast...
Am 7. Mai 1989 finden in der DDR Kommunalwahlen statt. Die Bürger sind aufgerufen, die Kandidaten der Nationalen Front zu wählen. Doch eine wirkliche Wahl haben sie nicht. Auf einer von der SED abgesegneten Einheitsliste stehen die Kandidaten, die fast keinem der Wähler bekannt sind. Eine Abstimmung über einzelne Wahlvorschläge ist nicht möglich. Für die gesamte Liste gibt es nur die Unterscheidung zwischen Ja- und Nein-Stimme und ungültiger Stimme. In der Bevölkerung wird der Gang zur Wahlurne deshalb auch treffend als „Zettelfalten“ bezeichnet. Quelle: Archiv StAufarb, Bestand Klaus Mehner, 89_0507_POL_Wahlen_10
Stimmenauszählung im Wahllokal, 802, am Thälmann-Park in Ost-Berlin. Nach dem offiziellen Endergebnis erhält die Einheitsliste der Nationalen Front unter Führung der SED 98,85 Prozent der Stimmen. In Ost-Berlin und anderen Orten organisieren Oppositionsgruppen...
Stimmenauszählung im Wahllokal, 802, am Thälmann-Park in Ost-Berlin. Nach dem offiziellen Endergebnis erhält die Einheitsliste der Nationalen Front unter Führung der SED 98,85 Prozent der Stimmen. In Ost-Berlin und anderen Orten organisieren Oppositionsgruppen am Tag der Wahlen eine regelrechte Wahlkontrolle. Die Ergebnisse der oppositionellen Wahlbeobachter beweisen, dass die Wahlen gefälscht wurden. In den folgenden Monaten kommt es immer wieder zu Protesten gegen diese Wahlfälschung. Stimmauszählung unter Honecker-Portrait im Wahllokal 802, Thälmann Park, dem einzigen Westjournalisten zur Berichterstattung zugewiesenen Wahllokal. Quelle: Archiv StAufarb, Bestand Klaus Mehner, 89_0507_POL_Wahlen_05
Wahlfälschung am 8. Mai 1989: Titelseite des ND am Tag nach der Kommunalwahl. Quelle: Neues Deutschland vom 8. Mai 1989, Seite 1
Wahlfälschung am 8. Mai 1989: Titelseite des ND am Tag nach der Kommunalwahl. Quelle: Neues Deutschland vom 8. Mai 1989, Seite 1
Abschrift
„Ich fühlte mich diskriminiert“: Am 13. Mai 1989 schreibt Evelyn Zupke an den Oberbürgermeister von Ost-Berlin. Sie beschwert sich darüber, bei der Auszählung der Stimmzettel im Sonderwahllokal des Stadtbezirks Weißensee behindert worden zu sein....
„Ich fühlte mich diskriminiert“: Am 13. Mai 1989 schreibt Evelyn Zupke an den Oberbürgermeister von Ost-Berlin. Sie beschwert sich darüber, bei der Auszählung der Stimmzettel im Sonderwahllokal des Stadtbezirks Weißensee behindert worden zu sein. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft, Seite 1 von 2
Abschrift
„Ich fühlte mich diskriminiert“: Am 13. Mai 1989 schreibt Evelyn Zupke an den Oberbürgermeister von Ost-Berlin. Sie beschwert sich darüber, bei der Auszählung der Stimmzettel im Sonderwahllokal des Stadtbezirks Weißensee behindert worden zu sein....
„Ich fühlte mich diskriminiert“: Am 13. Mai 1989 schreibt Evelyn Zupke an den Oberbürgermeister von Ost-Berlin. Sie beschwert sich darüber, bei der Auszählung der Stimmzettel im Sonderwahllokal des Stadtbezirks Weißensee behindert worden zu sein. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft, Seite 2 von 2
Abschrift
Flugblätter mit Aufrufen zum Protest gegen Wahlfälschungen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Flugblätter mit Aufrufen zum Protest gegen Wahlfälschungen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft

auf Twitter teilen auf Facebook teilen Kommentieren Drucken Artikel versenden