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Dresden und die Gruppe Wolfspelz

Aufruf von Johanna Kalex zur Demonstration am 13. Februar 1982 an der Ruine der Dresdner Frauenkirche. Quelle: Privatarchiv Johanna Kalex
Aufruf von Johanna Kalex zur Demonstration am 13. Februar 1982 an der Ruine der Dresdner Frauenkirche. Quelle: Privatarchiv Johanna Kalex
Abschrift
Fast 8.000 Menschen finden sich am 13. Februar 1982 gegen Mitternacht vor der Dresdner Frauenkirche ein. Mit einem Teppich aus Kerzen und mit dem Lied "We shall overcome“ erinnern Sie an die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg. Die Staatssicherheit...
Fast 8.000 Menschen finden sich am 13. Februar 1982 gegen Mitternacht vor der Dresdner Frauenkirche ein. Mit einem Teppich aus Kerzen und mit dem Lied "We shall overcome“ erinnern Sie an die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg. Die Staatssicherheit greift nicht ein, denn auch Vertreter der Westpresse sind vor Ort und schießen Bilder wie dieses. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Peter Wensierski/RHG_Fo_HAB_18173
Johanna Kalex im Sommer 1982 im Freundeskreis von Thomas Kantschew (hier sein 18. Geburtstag) an den Moritzburger Teichen, wo auch schon die Brücke-Künstler mit ihrem Nackbaden um 1905 ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit genossen. Quelle: Privatarchiv...
Johanna Kalex im Sommer 1982 im Freundeskreis von Thomas Kantschew (hier sein 18. Geburtstag) an den Moritzburger Teichen, wo auch schon die Brücke-Künstler mit ihrem Nackbaden um 1905 ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit genossen. Quelle: Privatarchiv Thomas Kantschew
Mitglieder der Gruppe Wolfspelz nehmen im Mai 1983 an einem Friedensseminar in Meißen teil. In der Bildmitte Johanna Kalex, rechts neben ihr Katrin Schaller 2. v. l. Roman Kalex. Quelle: Privatarchiv Johanna Kalex
Mitglieder der Gruppe Wolfspelz nehmen im Mai 1983 an einem Friedensseminar in Meißen teil. In der Bildmitte Johanna Kalex, rechts neben ihr Katrin Schaller 2. v. l. Roman Kalex. Quelle: Privatarchiv Johanna Kalex
Roman und Johanna Kalex in der Adolfstr. 9 in Dresden. In dem Fenster im Hintergrund installiert das MfS eine Infrarotkamera, um die Besucher der Familie Kalex zu observieren. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Roman und Johanna Kalex in der Adolfstr. 9 in Dresden. In dem Fenster im Hintergrund installiert das MfS eine Infrarotkamera, um die Besucher der Familie Kalex zu observieren. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Die Gruppe Wolfspelz nach einem Ernteeinsatz. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Die Gruppe Wolfspelz nach einem Ernteeinsatz. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Jahre vor dem Wiederaufbau: Die Ruine der Frauenkirche in Dresden zu Beginn der 1980er Jahre. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Jahre vor dem Wiederaufbau: Die Ruine der Frauenkirche in Dresden zu Beginn der 1980er Jahre. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Unerschrocken, friedensbewegt und optimistisch: Johanna Kalex, ehemals Anette Ebischbach, Mitte der 1980er Jahre. Quelle: Privatarchiv Johanna Kalex
Unerschrocken, friedensbewegt und optimistisch: Johanna Kalex, ehemals Anette Ebischbach, Mitte der 1980er Jahre. Quelle: Privatarchiv Johanna Kalex

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