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Holt Biermann zurück!
Biermann - Die Biografie
Biermann - Die Biografie
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Text "Warte nicht auf beßre Zeiten", 1974 von Wolf Biermann geschrieben. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Abschrift
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Gemeinsamer Auftritt ausgewiesener Künstler: Am 4. November 1977 treten Wolf Biermann, Gerulf Pannach (29) und Christian Kunert (25) in der Eissporthalle in West-Berlin auf. Quelle: Archiv StAufarb, Bestand Klaus Mehner, 77_1104_KUL_DDRMusik_32
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Vier Unerwünschte: Nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns im November 1976 werden Christian Kunert, Gerulf Pannach und Jürgen Fuchs vom MfS verhaftet. Gerulf Pannach und Christian Kunert sind nahezu jedem Jugendlichen in der DDR bekannt, denn sie spielen in der Klaus Renft Combo, die im September 1975 verboten wird. Das Bild zeigt die drei nach ihrer Ausbürgerung im August 1977 zusammen mit Wolf Biermann in West-Berlin. V.l.n.r.: Christian Kunert, Gerulf Pannach, Wolf Biermann, Jürgen Fuchs. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Johanna Guschlbauer
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Jahrzehntelang hat die Staatssicherheit Wolf Biermann bespitzelt. Nach der Verabschiedung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes im November 1991 kann er nun im Januar 1992 erstmals seine Akten einsehen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Peter Wensierski
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1. Februar 2002: Wolf Biermann bei der Ausstellungseröffnung „Der Mut der Wenigen“ im Informations- und Dokumentationszentrum der BStU. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Frank Ebert
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Wolf Biermann und Roland Jahn am 2. Oktober 2010 in der "Open-Air-Ausstellung Friedliche Revolution 1989/1990" auf dem Alexanderplatz in Berlin. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walter
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Wolf Biermann 2010 in der "Open-Air-Ausstellung Friedliche Revolution 1989/1990" auf dem Berliner Alexanderplatz. Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walter
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Unter dem Titel: "Verlorene Lieder - verlorene Zeit" findet am 2. Dezember 1989 im Haus der Jungen Talente in Ost-Berlin ein Konzert von Liedermachern aus der DDR und ehemaligen aus der DDR ausgewiesenen Künstlern statt. Im Anschluss gab es lebhafte Diskussionen zwischen dem Publikum und den Künstlern. v.l.: Wolf Biermann, Dr. Dietmar Keller, Pfarrer Friedrich Schorlemmer, Lutz Bertram, Matthias Görnandt, ein Arbeiter aus Gera, Bettina Wegner und Jürgen Fuchs.
Quelle:
Bundesarchiv/183-1989-1203-003/Gabriele Senft
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Zum ersten mal nach seiner Ausbürgerung 1976 kann Wolf Biermann wieder in der DDR auftreten. Am 1. Dezember 1989 wird er in der Leipziger Messehalle 2 von den etwa 5.000 Besuchern mit einem Beifallsorkan empfangen.
Quelle:
Bundesarchiv/183-1989-1201-047/Waltraud Grubitzsch
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Eintrittskarte zu Wolf Biermanns erstem Konzert nach seiner Ausbürgerung in Ost-Berlin. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Abschrift
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Der Student Wolf Biermann (2. v.r.) bei den Proben des Arbeiter- und Studentenensembles der Humboldt-Universität am 24. Oktober 1960. Als Wolf Biermann in den folgenden Jahren mit der Parteiführung in Konflikt gerät, wird das Foto mit einem Sperrvermerk versehen. Es darf nun nicht mehr veröffentlicht werden. Biermann ist zu einer Unperson geworden.
Quelle:
Bundesarchiv/183-77254-0001/Christa Hochneder
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Der "Preußische Ikarus" - Wolf Biermann auf der Weidendammer Brücke über der Spree in Ost-Berlin. Quelle: Archiv Roger Melis
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Wolf Biermann im Kreis seiner Freunde: Helga Nowak, Sarah Kirsch, Gert Loschütz, Robert Havemann, Fritz Rudolf Fries, Rainer Erb, Kurt Bartsch, Rainer Kirsch. Die Aufnahme entstand 1965, in Biermanns Wohnung in der Chausseestraße 131 in Ost-Berlin. Quelle: Archiv Roger Melis
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Da er mit einem Auftrittsverbot belegt ist, kann Wolf Biermann sein Lied zum Putsch in Chile nicht während der X. Weltfestspiele in Ost-Berlin präsentieren. Stattdessen trägt er das Lied am 30. Juni 1973 Journalisten in seiner Wohnung vor. Quelle: Archiv StAufarb, Bestand Mehner, 73_0731_KUL_Musik_06
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Ermutigung für seinen Freund, den Dichter Peter Huchel: Wolf Biermanns Text „Du, laß dich nicht verhärten“, geschrieben 1968. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
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