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Republikflucht
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Im November 1961 flüchtet der 17-jährige Schüler Falco Werkentin nach West-Berlin. In einem Brief an einen Freund schildert er seine Flucht. Quelle: Privat-Archiv Falco Werkentin, Seite 1 von 6
Abschrift
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Im November 1961 flüchtet der 17-jährige Schüler Falco Werkentin nach West-Berlin. In einem Brief an einen Freund schildert er seine Flucht. Quelle: Privat-Archiv Falco Werkentin, Seite 2 von 6
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Im November 1961 flüchtet der 17-jährige Schüler Falco Werkentin nach West-Berlin. In einem Brief an einen Freund schildert er seine Flucht. Quelle: Privat-Archiv Falco Werkentin, Seite 3 von 6
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Im November 1961 flüchtet der 17-jährige Schüler Falco Werkentin nach West-Berlin. In einem Brief an einen Freund schildert er seine Flucht. Quelle: Privat-Archiv Falco Werkentin, Seite 4 von 6
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Im November 1961 flüchtet der 17-jährige Schüler Falco Werkentin nach West-Berlin. In einem Brief an einen Freund schildert er seine Flucht. Quelle: Privat-Archiv Falco Werkentin, Seite 5 von 6
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Im November 1961 flüchtet der 17-jährige Schüler Falco Werkentin nach West-Berlin. In einem Brief an einen Freund schildert er seine Flucht. Quelle: Privat-Archiv Falco Werkentin, Seite 6 von 6
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Weil er ohne staatliche Genehmigung die DDR verlassen hat, wird gegen Folco Werkentin am 9. Januar 1962 ein Haftbefehl erlassen. Quelle: Privat-Archiv Falco Werkentin
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In der Nacht zum 6. Februar 1989 stirbt der 21-jährige Chris Gueffroy durch Schüsse von DDR-Grenzposten bei einem Fluchtversuch an der Berliner Mauer. Ein Großaufgebot von Kräften des Ministeriums für Staatssicherheit und der Volkspolizei schirmt die Trauernden während der Beisetzung am 23. Februar 1989 ab. Quelle: Archiv StAufarb, Bestand Klaus Mehner, 89_0223_POL_Gueffroy_03
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Kaum gibt es die Chance, ohne Gefahr für Leib und Leben das Land zu verlassen, machen sich Zehntausende auf den Weg, um über die sozialistischen Nachbarstaaten der DDR den Rücken zu kehren. DDR-Flüchtlinge in der Botschaft der Bundesrepublik in Prag (1. Oktober 1989). Quelle: REGIERUNGonline/Seebode
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Am 19. August 1989 fand das sogenannte "Paneuropäische Picknick" am Grenzübergang Sopron (Ungarn)/St. Margarethen (Österreich) statt. Die Grenze wurde an diesem Tag geöffnet und hunderte DDR-Bürger nutzen diese Gelegenheit, um in den Westen zu fliehen. Viele gingen einfach über Äcker und Wiesen zu Fuß nach St. Margarethen, von wo es mit Reisbussen nach Wien zum Bahnhof für eine Weiterreise in die Bundesrepublik ging. Über Feldwege geht es in österreichische St. Margarethen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Andreas Varnhorn/RHG_Fo_AnVar_0019
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Am 19. August 1989 fand das sogenannte "Paneuropäische Picknick" am Grenzübergang Sopron (Ungarn)/St. Margarethen (Österreich) statt. Die Grenze wurde an diesem Tag geöffnet und hunderte DDR-Bürger nutzen diese Gelegenheit, um in den Westen zu fliehen. Viele gingen einfach über Äcker und Wiesen zu Fuß nach St. Margarethen, von wo es mit Reisbussen nach Wien zum Bahnhof für eine Weiterreise in die Bundesrepublik ging. Über Feldwege geht es in österreichische St. Margarethen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Andreas Varnhorn/RHG_Fo_AnVar_0020
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Geflüchtete DDR-Bürger am 25.8.1989 im Notaufnahmelager im westfälischen Schöppingen. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Andreas Varnhorn/RHG_Fo_AnVar_0101
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Geflüchtete DDR-Bürger am 25.8.1989 im Notaufnahmelager im westfälischen Schöppingen. Betriebe aus der Umgebung suchen unter den geflüchteten DDR-Bürgern mit selbstgestalteten Jobangeboten nach Arbeitskräften. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Andreas Varnhorn/RHG_Fo_AnVar_0095
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Bis zum Bau der Mauer am 13. August 1961 haben die Menschen in der DDR dank der offenen Grenzen die realistische Möglichkeit, die DDR zu verlassen. In den Jahren zwischen 1949 und 1961 flüchten etwa 2,7 Millionen in Richtung Bundesrepublik, um dort ein neues Leben zu beginnen. Flüchtlinge aus der DDR überqueren die Grenze zur Bundesrepublik (1949/50).
Quelle:
Bundesarchiv/Bild 146-1977-124-06
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Landschaftliche Idylle am Schlagbaum bei Asbach (Thüringen). 1950 können sich diese beiden Männer noch ungestört über den Schlagbaum hinweg unterhalten. In den folgenden Jahren baut die DDR die Grenze zur Bundesrepublik zu einem fast unüberwindbaren Hindernis aus. Metallgitterzäune, Stacheldraht, Minenfelder, Selbstschussanlagen, Postentürme und Wachhunde sollen eine Flucht aus der DDR verhindern. Wer es dennoch versucht, muss damit rechnen, von Grenzposten erschossen zu werden.
Quelle:
Bundesarchiv/ Bild 183-N0415-365/Otto Donath
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Kein seltener Anblick: Familien mit fünf oder mehr Kindern wagen den Sprung aus der DDR in die Bundesrepublik. Eine Familie 1950 im Durchgangslager Gießen.
Quelle:
Bundesarchiv/B 145 Bild-F000065-3039/Arnzt
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Richtfest des Notaufnahmelagers Berlin-Marienfelde 1952. Etwa 1,35 Millionen politische Flüchtlinge aus der DDR durchlaufen von 1953 bis 1990 das Notaufnahmelager in Berlin-Marienfelde. Hier werden sie untergebracht, mit dem Nötigsten versorgt und durchlaufen das notwendige Verfahren, um eine Aufenthaltsgenehmigung für die Bundesrepublik und West-Berlin zu erhalten. Bundesarchiv/P004759
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Flüchtlinge aus der DDR vor der Meldestelle des Westberliner Senats in der Kuno-Fischer-Straße im August 1952.
Quelle:
Bundesarchiv/ B 145 Bild-P004766
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Flüchtlinge aus der DDR im Juli 1961 im Notaufnahmelager Berlin-Marienfelde.
Quelle:
Bundesarchiv/B 145 Bild-P060495
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Ausweis für Vertriebene und Flüchtlinge. Quelle: Privat-Archiv Falco Werkentin
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Im November 1961 flüchtet der 17-jährige Schüler Falco Werkentin nach West-Berlin und erhält, nachdem er das Notaufnahmeverfahren durchlaufen hat, die Erlaubnis zum ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet. Formular zum Notaufnahmeverfahren. Quelle: Privat-Archiv Falco Werkentin, Seite 1 von 2
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Formular zum Notaufnahmeverfahren. Quelle: Privat-Archiv Falco Werkentin, Seite 2 von 2
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