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Zion 86 - Samisdat_RHG_Fak_0039

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Gehversuche Nr. 3, Rundbrief der Jungen Gemeinde Greifswald. Von 1988 bis 1989 gibt es mindestens vier Ausgaben dieses Blatts. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Gehversuche Nr. 3, Rundbrief der Jungen Gemeinde Greifswald. Von 1988 bis 1989 gibt es mindestens vier Ausgaben dieses Blatts. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft


Abschrift:

„Gehversuche“ Nr. 3, Rundbrief der Jungen Gemeinde Greifswald

Nur für innerkirchlichen Gebrauch
Rundbrief der Jungen Gemeinde Greifswald
3.
Gehversuche

Hallo, Liebe Freunde, da sind wir also wieder mit vielen neuen interessanten und lesenswerten Informationen !
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen und hoffen, daß ihr zu Gesprächen untereinander angeregt werdet. Wenn ihr Gesprächsergebnisse, Meinungen oder Fragen an uns richten würdet, könnten diese den nächsten Rundbrief sicher beleben. Auch längere Beiträge sind immer willkommen.
Ähnlich wie die Teestube (Domstr. 13) jeden Mittwoch ein Treffpunkt für junge Leute aus allen JGs und Arbeitsgruppen ist, kann der Rundbrief ein Querschnitt von Themen sein, mit denen sich die verschiedenen Gruppen beschäftigen.
Das Echo zu den vorherigen Ausgaben war recht positiv – herzlichen Dank !
Spenden sind wichtig und sie erreichen uns auf dem selben Weg wie Euch der Rundbrief bzw. an die angegebene Adresse. Herzlichen Dank auch für die bisherigen Spenden !

Tippfehler und andere technische ‚Schnitzer‘ bitten wir zu entschuldigen...,

der Redaktionskreis

„I have a dream“
Vor 20 Jahren, am 4. April 1968, starb M. L. King an dem Geschoß eines Scharfschützen ... Hier ein paar Erinnerungen aus „Mein Leben mit M. L. King“ von Coretta, seiner Frau.
„M. L. King war kein Träumer, obwohl er einen Traum hatte. Unter seiner Führung schüttelten Millionen schwarzer Amerikaner geistige Fesseln, Furcht und Apathie ab ... Mein Mann erzählte den Kindern oft, daß einer, der nichts habe, für das es sich zu sterben lohne, nicht zum Leben tauge. Es komme nicht darauf an, wie lange man lebe, sondern wie groß ...
Er schrieb seinen eigenen Nachruf, um sich in den einfachen Worten seines Herzens darzustellen. Sagt ihnen, daß ich versuchte, die Hungrigen zu nähren. Sagt ihnen, daß ich versuchte, die Nackten zu kleiden. Sagt ihnen, daß ich versuchte, anderen zu helfen.
Zwei meiner Grundregeln waren: ‚Jeden Tag über die Lehren und das Leben Jesu nachzudenken.“ Und ‚Mich der Gewalttätigkeit der Faust, der Zunge und des Herzens zu enthalten“. Und eben das hat er unablässig getan.

Lest das Buch mal. B.S.

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